Die Pension
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Fridolin
aber nicht an, meinte ich und wollte bei ihr punkten. Sie sah ja auch gut aus und heute war etwas anders an ihr, sie war irgendwie sehr sexy. Nun, Sie haben mich doch noch gar nicht richtig gesehen, sagte sie mit einer schelmischen Bewegung des Kopfes. Jetzt bemerkte ich, wie sie langsam ihre Bluse ein ziemliches Stück öffnete. Ihre großen Brüste waren zu sehen. Mit einem verführerischen Lächeln setzte sie sich direkt auf meine Sessellehne und knöpfte die Bluse ganz auf und bedeutete mir, sie auszuziehen. Dann beugte sie sich zu mir herunter und ihre großen Brüste, die in einem dunkelroten BH nur wenig verborgen waren, streichelten direkt mein Gesicht. Zunächst war ich etwas verdutzt, aber ein so schönes Angebot wollte ich nun auch nicht ausschlagen. Also griff ich beherzt zu und befreite sie erst einmal ganz von ihrem BH. Sie ließ sich mit einem zustimmenden Seufzer auf meinen Schoß rutschen und spürte natürlich sofort, dass ich schon einen gehörigen Ständer bekommen hatte. Mit ihrem breiten Hintern rührte sie jetzt immer darauf herum, so dass er wuchs und wuchs. Inzwischen hatte ich Mut gefasst und meine Hände streichelten nicht nur ihre herrlichen Brüste, sondern auch ihre Schenkel, und schoben ihren ohnehin kurzen Rock immer höher. Als ich oben ankam machte Barbara plötzlich mit einem lauten Stöhnen ihre Beine breit und meine Hand flutschte jetzt ohne Hindernisse durch ihre feuchte Spalte, denn sie trug gar keinen Slip. Wir begannen uns zu küssen. Sie saugte sich ...
dermaßen an mir fest, dass es mich schon schmerzte. Dabei schob sie mir ihre Zunge tief in den Mund und rührte darin herum, so dass ich zu keiner Gegenwehr fähig war, kaum noch Luft bekam, so hatte sie von mir Besitz ergriffen. Mit unglaublicher Geschmeidigkeit wand sie sich auf einmal von meinem Schoß, ließ sich vor mir auf die Knie sinken und öffnete meine Hose. Als mein praller Ständer herausschoss stülpte sie sofort mit lautem gierigen Grunzen ihre vollen Lippen über meine Eichel und nahm ihn ganz in den Mund. Ihr Kopf hob und senkte sich mit solcher Geschwindigkeit, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte und der Orgasmus schnell kam und nicht mehr aufzuhalten war. Ich konnte und wollte nicht verhindern, dass mein ganzer Saft in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte mich bis zum letzten Tropfen aus. Sie war noch immer so geil und wollte sich gleich im Sessel auf mich stürzen. Ich zog sie jedoch wieder hoch und streifte ihr erst mal den Rock ab. Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir. Und ich muss zugeben, eine üppige, jedoch sehr beeindruckende Erscheinung. Schnell entledigte auch ich mich meiner Kleidung und stand ihr nun ebenso nackt gegenüber. Ihr Atem ging schwer und stoßweise. Sie zog mich an sich heran und krallte ihre Fingernägel in meine Arschbacken, dass es richtig weh tat. Ich fasste ihre linke Brust und biss sie. Statt einem Schmerzensschrei entrang sich ein wohliges Grunzen ihrer Kehle. Nun machte ich es mit der rechten Brust ...