Stieftochter 11 - Tochter richtet ihre Mutter ab - Sexgeschichten

Stieftochter 11 - Tochter richtet ihre Mutter ab

Ihre EE-Euter waren auch schön prall von Milch schienen fast zu platzen. Max hatte eine Leder-Chaps an, die seinen Arsch und Schwanz freiließ. Lara und Nadja und auch Mona geilte dieser Anblick auch auf.Lara und Nadja hatten kurze blaue Minikleider mit 18er Heels im Partnerlook an. So wie Schwestern eben. Max bekommt sofort ein Megarohr nachdem er die Drei geküsst und begrüßt hat. Lara die Sau greift direkt zu und wichst ihn etwas an, während sie ihre Zunge in seinen Hals rammt.Karina fragt "Und Red, erst das Vergnügen oder die Arbeit?" Dabei schaut sie mich lüstern an und leckt sich über ihre Lippen.Ich greif ihr in den Schritt und küsse sie gierig "Ich denke, dass wir nach der Tattoo-Orgie nicht in der Lage sind zu ficken. Also erst das Vergnügen, aber Mona wird zuerst behandelt wie wir es besprochen haben."Lara befiehlt Mona "Sklavenfotze komm her, geh in Grundstellung und erzähle Karina und Max was du jetzt bist."Sie stellt ihre Beine schulterbreit auseinander, Arme auf den Rücken, Arsch und Titten rausgestreckt und sagt mit gesenktem Kopf "Ich bin jetzt die dreckige, verfickte Sklavenfotze von Red und meiner Tochter. Sie ist meine Herrin und ist Red's Fotze Nr. 1. Ich diene und tue alles für einen Fick und einen Orgasmus. Meine Fotze ist rasiert und ich weiß nicht was jetzt passieren soll."Max und Karina bekommen große Augen und greift ihr unter den Mini an die nackte Fotze. "Oh, Mona die Sau ist ja naß wie eine undichte Ölleitung. Dann hab ich ja eine Mitstreiterin ab ...

 jetzt. Ich bin wohl Sklavenfotze Nr. 2, aber das ist ok für mich. Lara ist auch meine Herrin und du Red mein Obermeister. Geil!"Sie greift Mona in die Haare und küsst sie "Sei willkommen Sklaven-Schwester! Dann machen wir dich erstmal schön. Leg dich auf den Gyn-Stuhl."Ich sage "Nein, Stop, noch nicht. Ich denke es ist besser, wenn wir alle Titten erstmal abmelken." Alle sind einverstanden und Karina holt die mobilen Melkmaschinen. Sie setzen sich nebeneinander in die Gynstühle und Max macht mit mir zusammen die Melkbecher dran, nachdem wir das Melkfett einmassiert haben.Die Milch wird schön abgepumpt und Karina fragt Mona aus, wie sie denn jetzt zu ihrem aktuellen Status gekommen ist. Es tut ihr gut darüber zu reden, während Lara und Nadja am flüstern sind.Karina meint zu Mona, dass sie im Grunde ja alle schon Sklavinnen und Nutten seien und lediglich eine bestimmte Hierarchie dazugekommen sei. Sie sei ja auch an ihrer Seite und Lara wäre ja ein tolles Mädchen und eine richtig geile Sau. "Red liebt dich sehr, das weiß ich Mona. Und Lara hat er nachvollziehbar im Stand erhoben, weil es sonst zu Reibereien zwischen euch gekommen wäre. Außerdem hast du sie doch zu einer Betriebsnutte gemacht. Also stell dich nicht so an, akzeptiere und genieße alles. Wir brauchen uns doch nie mehr Sorgen zu machen und sind total abgesichert. Außerdem du findest es doch auch geil, als nymphomanische Sklaven-Benutz-Fotze und Nutte zu dienen, das sehe ich dir an. Lass uns stolz darauf sein."Ich ...