1. Bastian und die 4 Orgasmen


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Anal Autor: Molliges_Luder_NBG

    Vorlieben, Erfahrungen usw. Im Cafe wurde es immer leerer was uns wunderte und wir haben mal einen Blick auf die Uhr geworfen. Halb 10! Wie zur Hölle ist das denn passiert? Wir saßen seit 17:15 hier und die Zeit verging wie im Fluge. Das hatte ich auch noch nicht. Wir bestellten uns noch etwas zu trinken und unterhielten und weiter. Schüchtern ergriff er dann meine Hand und streichelte sie sanft. Ein schönes Gefühl.Es war halb 12 und man hat uns nett gebeten, zu zahlen und zu gehen. Also packten wir unsere Sachen und er begleitete mich noch zu meinem Auto. Ich warf meine Handtasche auf die Rückbank und lehnte mich an die Fahrertür als er auf mich zukam, mich drückte und mir einen Kuss gab. Ich war etwas überrascht, war er doch den ganzen Abend so schüchtern. Aber ich habe es genossen. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen schrieb ich ihm das ich noch kurz was gegessen habe und das ich den Abend sehr schön fand. Nach ein wenig hin und her texten war uns klar das der Abend so nicht hätte enden dürfen. Er stieg ins Auto und kam zu mir.Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht und noch ein bisschen TV geschaut und gekuschelt. Es war mittlerweile schon halb 2 Uhr nachts. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“ flüsterte ich in sein Ohr. Wir gingen nach nebenan und ich zog mich bis auf Shirt und Slip aus. Wir legten uns ins Bett und kuschelten uns aneinander. Ich drehte mich um sodass er mich von hinten umarmen konnte. Es dauerte jedoch nicht ...
     lange bis seine Hände das wandern anfingen und an meinem Po hängen blieben. Er zog mir gekonnt meinen Slip herunter und knetete meine Backen. Seine Atmung wurde etwas intensiver und er drückte sein Becken gegen meinen Po. Ich spürte seine Erregung in voller Pracht.Seine Finger glitten durch meine Backen. „Hast du Gleitgel hier?“ Natürlich hatte ich Gleitgel! Ich reichte es ihm, er schmierte seine Finger damit ein fummelte weiter. Ich war etwas überrascht da seine ganze Aufmerksamkeit allein meinen Arsch gegolten hat. Ich spürte, wie sich langsam ein Finger hineindrückte und mich ganz leicht fickte. Ich stöhnte auf. Nach einiger Zeit kam ein zweiter Finger dazu. Ich fing an, mich zu entspannen und es zu genießen. Er wusste, was mir gefällt. Und das wiederum gefiel mir. So schüchtern er im Cafe war, so „dominant“ war er jetzt im Bett. Ich merkte wie sein Becken immer näher kam. Als ich seinen Schwanz an meinem Poloch bemerkte stockte mir der Atem. Ich brauchte einen kurzen Moment um mich fallen zu lassen und schon drückte sich sein Schwanz in meinen Arsch.Er hielt kurz inne. Ich fing an, mein Becken zu bewegen und gab den Rhythmus vor. Es wurde immer härter und fester und ich war geil ohne Ende. Ich drückte meinen Arsch so fest es nur ging gegen seinen prallen Schwanz, ich wollte ihn ganz tief in mir spüren. Mit ein paar festen Stößen spritzte er dann auch ab. Ich drehte mich um, küsste ihn und lag erschöpft auf seiner Brust.Lange dauerte es nicht bis uns die zweite Geilheit ...