1. Cuckoldstorie - Die Internetbekanntschaft


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bicuckdreamer

    ausziehen, Kerstin?" fragte Thomas."Ja, gerne" sagte Kerstin."Dann zieh ihn mal aus und spreiz die Beine" sagte Thomas.Kerstin zog ihren String aus und stellte den Laptop auf ihren Bauch."Und was siehst du jetzt, Manuel?" fragte Thomas mich."Ihre nasse Muschi" sagte ich."Ach süß, du meinst ihre Fotze?" fragte Thomas."Ja" antwortete ich."Glänzt die schon?" fragte er."Ja" antwortete ich wieder."Na dann geh doch mal mit dem Kopf runter und leck ein bisschen, während ich mich mit Kerstin unterhalte"Ich kniete mich vor die Couch und fing an Kerstin zu lecken."Und? Ist er schon dabei?" fragte Thomas."Ja" antwortete Kerstin."Und wie fühlt sich das an?" fragte Thomas"Gut" stöhnte Kerstin leise."Aber mein Schwanz wäre besser oder?" fragte Thomas"Ja" stöhnte Kerstin"Weißt du was ich mit dir machen würde?" sagte Thomas"Bei mir hättest du jetzt ein Halsband mit Leine um. Außerdem hättest du Klammern an den Nippeln. Würde dir das gefallen?" sagte Thomas."Ja" stöhnte Kerstin wieder.Dann war es eine ganze Zeit lang ruhig.Thomas lauschte Kerstins leisem Gestöhne und ich leckte sie einfach weiter.Kurz darauf kam sie, stieß leichte Gluckser aus und verkrampfte dabei kurz.Ich hatte Thomas am Computer schon ganz vergessen als ich plötzlich hörte:" Gut gemacht, Manuel"Kerstin zog ihren String wieder an.Thomas verabschiedete sich kurz darauf ins Bett.2 Wochen später an einem Donnerstag, schrieb Thomas uns dass er am Wochenende in unserer Stadt wäre aufgrund einer Produktschulung.Tagsüber müsse er ...
     zwar bei dem Hersteller verbringen, der ihn dazu eingeladen hätte aber an einem Abend würde er sich gern mit uns auf einen Drink treffen, wenn wir Lust darauf hätten.Kerstin und ich waren einverstanden und sagten zu.Wir trafen uns also am Samstagabend in der Innenstadt.Unseren Nachwuchs hatten wir bei meinen Schwiegereltern untergebracht und vor der Bar trafen wir direkt auf Thomas.Es war keine Zeit mehr aufgeregt zu sein, denn wir kamen wie immer direkt ins Gespräch.Wir tranken einen Cocktail und saßen nett zusammen.Thomas war schon eine auffallende Erscheinung.Fast einen ganzen Kopf größer als ich, braun gebrannt und breite Schultern.Sein kleiner Bauch, den er trotz Sport hatte, fiel gar nicht auf.Je später der Abend wurde desto mehr Alkohol floß.Trotzdem machte Thomas in der Bar keinerlei Bemühungen Kerstin irgendwie zu erobern.Er war mir sehr sympathisch und ich merkte, dass auch Kerstin ihn mochte.Als wir uns um 2 Uhr vor der Bar verabschiedeten fragte Kerstin Thomas in welchem Hotel er denn übernachten würde.Thomas wollte nicht so richtig mit der Sprache raus rücken doch nach weiteren Nachfragen erzählte er, dass er in seinem Arbeitstransporter schlafen würde um das Geld für ein Hotelzimmer zu sparen.Kerstin überlegte nicht lang und bot ihm unser Gästezimmer auf dem Dachboden an.Thomas lehnte zuerst ab.Kerstin bestand aber darauf und so fuhren wir mit Bahn und Bus in unserer Reihenhaussiedlung.Wir zeigten Thomas Nachts noch kurz das Haus, gingen dann zu dritt nach oben ...
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