Polen sehen und lieben
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Mutter und Mini sahen sich an und lagen sich in den Armen. Wir hatten wieder eine Nacht in Warschau, diesmal eine Suite mit einem ganz großen, und einem kleinen unbenutzten, Bett. Ich konnte meine beiden Frauen so richtig verwöhnen. Zwei Wochen nach dem wir wieder zu Hause waren, meine Mutter war in der Zwischenzeit bei mir eingezogen, kam Milla aus Polen und sagte, dass sie ihren Job als Lehrerin gekündigt hätte. Es waren alle traurig, verstanden aber, dass sie lieber beim Vater des Kindes bleiben wollte. Alle drei Frauen lachten mich aus. Beim ficken von Mini musste ich vorsichtig sein. Der Bauch was so dick, und sie durfte keine Belastung für die Zwillinge ausüben. Zwillinge. Wir waren alle bei der Entbindung dabei. Meine beiden noch nicht so weiten Frauen und ich. Es wurden zwei schnucklige Mädchen. Alle beschlossen, die beiden Agnieszka und Anastazja zu nennen. Wir waren wieder in der Wohnung und bereiteten die Taufe vor, als es an der Tür klingelte. Milla, im siebenten Monat, ging die Tür zu öffnen. Da standen ihre beiden Freundinnen Iga und Marlena. Ebenfalls schwanger. Milla schaute die beiden nur an, die nickten. Beide waren im sechsten Monat, wie Mutter. (Ich muss mich langsam an Kora gewöhnen.) Milla nahm die beiden mit rein und führte sie im Wohnzimmer vor. Mini sah und wunderte sich. Kora sah und lachte, und ich ließ meine kleine Agnes fast fallen. Als Mini mitbekam, wer der Vater der Kinder war, fing sie auch an zu lachen. Die beiden erzählten, dass sie sich ...
nachdem sie die Zeit mit Milla bei mir verbracht hatten, sich gegenseitig vorgeschwärmt hatten, wie es wäre, so einen Mann zu finden. Bis beide feststellten, dass sie schwanger waren. Zuerst trauten sie sich nicht, sich bei mir zu Melden. Dann sahen sie eines Tages Milla mit Kora und den beiden Zwillingen im Wagen. Kora und Milla sichtbar schwanger, und gaben sich einen Ruck. Die Frauen warfen mich aus dem Raum. Sie sperrten mich in mein Zimmer, Mutter meinte "So mein Sohn, jetzt wirst du auf Sex-Diät gesetzt" und alle lachten. Nach zwei Stunden durfte ich wieder raus. Und die Frauen erklärten, dass wir erstens in ein Haus umziehen würden, das groß genug wäre, und das Iga und Marlena von nun an mit zur Familie gehören würden. Auf meine Frage, wo man ein solches Haus her bekommen würde, lachte Kora nur und sagte "Da nehmen wir doch einfach dein Geburtshaus. Dein Vater hat sich dünne gemacht. Mit der Nachbarin." Die Scheidung sei durch und das Haus gehöre ihr. Auf meine Frage, ob denn die anderen Nachbarn nicht komisch gucken würden, wenn sie mit ihrem Sohn und vier weiteren Frauen und vielen Kindern einziehen würde, sagte sie, dass seit der Zeit meines Auszuges nur alte Knacker in der Gegend wohnen würden, die sich die Häuser mit den Gewinnen ihrer Börsenspekulationen gekauft hätten. Da würde mich, und sie, wohl keiner mehr kennen. Der einzige wäre der Nachbar, und der war, nachdem ihn seine Frau hat sitzen gelassen, nach Malle gezogen. Wir zogen nach kleineren Umbauten, es ...