1. Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Schlampen Deine Geschichten Autor: erotic Flavor

    da fuhren auch schon die ersten Autos zielgerichtet zu mir in meine Richtung und immer näher kamen diese, um dann sehr dicht zu mir an Bürgersteig zu fahren…  „So meine Liebe… zeig mir wie ernst du es mit mir meinst und jetzt für mich ordentlich Kasse machst!!“ Und Sekunden später… da hielt auch schon wieder ein Auto bei mir… Ich machte nun so wie es mir von Abdullah in den letzten Tagen gelehrt worden war, einen Schritt nach vorn an den Bordsteinrand und da zog ich meinen karierten Minirock etwas nach oben –. Mein Arsch blitze wieder schön dabei hervor und meine Möse war gut im Scheinwerferlicht der anderen vorbeifahrenden Autos zu ersehen… Alles machte ich genauso, wie es mir so von Abdulla eingetrichtert worden war… Und kurze Zeit später war ich mir bereits mit dem Freier einig 200,- € fürs volle Programm also wixen, blasen, ficken und Analverkehr alles mit Gummi und schon war ich in das Auto eingestiegen…und der Freier fuhr mit mir in diese dunkle Sackgasse neben dem Hotel, um mich dort in seinem Auto zu vögeln… Kurze Zeit später spritze er auch schon in meinem Arsch ab… Ich zog ihm das Kondom aus, wischte mit einem Tuch seinen Schwanz sauber, dann stieg ich auch schon wieder aus… Auf dem Weg zurück zum Straßenrand, rückte ich mir meinen Rock wieder zu recht und schon stand ich wieder einsatzbereit auf den Strassenstrich… Nummer eins… dachte ich mir so… und wieder dauerte es nur Sekunden bis ich mit dem nächsten Freier handelseinig war und ihm mein volles Programm für ...
     200,- € verkauft hatte. Erneut verschwand ich in einem Auto und landete wieder auf dem Rücksitz eines Autos in der Seitengasse … Nummer zwei… recht schnell hatte ich hier in Hamburg gelernt, dass es auf dem Strassenstrich bei 90% der Freier, sich nur um schnellen Sex handelt… nach dem ihre Schwänz steif geblasen waren, wollten eh alle nur noch ficken… Und so fing ich an und nutzte die Geilheit der Freier zu meinem Vorteil aus, so dass ich jetzt bereits meistens keine 5 Minuten nachdem ich ihre Schwänze steifgeblasen hatte diese dann auch schon abspritzen und ich kurze Zeit später schon wieder einsatzbereit am Straßenrand stand. Und so ging das in den nächsten Stunden wieder Schlag auf Schlag … 98% der Autonummern erwiesen sich als sehr schnelle Angelegenheit und entsprechend leicht verdientes Geld… Und kaum das ich da wieder am Straßenrand stand, zack da hielt auch schon der nächste an…immer wieder und wieder… der nächste und so weiter und so weiter… Abdullah hatte wirklich recht behalten… Ich lernte hier in Hamburg recht schnell einige neue Schwänze kennen bzw. lernten sie mich kennen und spüren…… Gegen 2 Uhr morgens kam Abdullah dann zu mir und holte mich weg vom Strassenstrich „Anita, für heute langts!“ Ich weiß nicht warum, aber etwas in mir hatte sich verändert… denn ich mochte es auf einmal, das Leben auf dem Straßenstrich gefiel mir. Was Abdullah wiederum nicht unbemerkt blieb denn sehr zufrieden nahm er nur allzu gerne das Bündel Geldscheine entgegen… bis auf einen ...
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