Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil

dann würde er umgehend mich für sich beanspruchen! „Anita wie du vielleicht weißt, ist dein Kumpel Klaus ja eigentlich ein riesengroßes Arschloch…“ „Wieso!?“ fragte ich Abdullah und da kam er erst recht in Fahrt und drehte nochmal so richtig auf… Er hatte nur noch sein Ziel vor Augen mich zu seinem Eigentum zu machen… „Nun er hat eigentlich von nichts die Ahnung und denkt er ist da ein ganz großer… aber er verbrennt dich… schau mal… er schickte dich zu mir, ohne mich vorher persönlich kennen gelernt zu haben … ohne zu wissen was für ein Mensch ich eigentlich bin… und was Ich mache… In meinen Augen schätzt er dich gar nicht und sieht in dir nichts…“ sagte er zu mir und als ich ihn anschaute gab ich ihm dankend für seine Worte einen zärtlichen auf seine Wange. Dann setzte Abdullah zielstrebig noch nach “Ich bin da nicht so wie er... ich sehe in dir was du für ein wertvoller Mensch du bist…“ Und im gleichen Augenblick packten mich seine Hände sanft an meiner Hüfte und er zog mich leicht aber dennoch sehr bestimmend, ganz dicht an ihn heran, so dass ich dann auf seinen Schoss saß. Und als ich ihm folgsam auf seinem Schoß gerutscht war, da nahmen seine Hände mein Gesicht und ehe ich mich versah drückte er meine Lippen, auf die seinen und er gab, mir einen sehr innigen Zungenkuss. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und meine Arme schlangen sich um ihn herum um ihn fest zu umarmen… genüsslich fing er an mir jetzt umso fester seine Zunge in meinen Hals zu schieben…  Die ich nur ...

 allzu gerne aufnahm und mich in seine Armen fallen ließ…  Seine linke Hand wanderte wären dessen ganz langsam meine Schenkel empor und als er die Mitte meiner Schenkel leicht berührte, da spreizte ich wie ganz selbstverständlich automatisch bereitwillig weit meine Beine auseinander… Als Abdullah das bei mir bemerkte, stoppte er den Zungenkuss, zog seinen Kopf etwas zurück und schaute mir dann ganz, ohne was zu mir zu sagen ganz tief in die Augen… Er lächelte mich freudestrahlend dabei an und ich lächelte zurück und verlangend stöhnte ich ihn an… „Fick mich Abdullah… nimm mich jetzt… bitte!“  Und genau in diesem Augenblick wusste Abdullah ganz genau, dass er eine Punktlandung bei mir erreicht hatte. Abdulla war wieder einem Schritt seinem erklärten Ziel nähergekommen und dass wusste er jetzt… Aber er wusste auch dass er mich noch mehr in dem Gedanken festigen musste, dass ich mich zukünftig selber als eine Vollzeitnutte betrachten werden… und mit ein kleinwenig Glück würde er bei mir bis zum Wochenende sein gestecktes Ziel erreichen… es fehlten nur noch Nuancen… klitzekleine Bruchstücke… um mich vollends um den Finger zu wickeln… Er war schon fast ganz am Ziel angekommen… Jetzt würde er nicht mehr allzu lange brauchen und er würde eine hörige Vollzeithure aus mir gemacht haben…absolut gedankenlos über Abdullahs eigentliche Auslegung der Betonung „wertvoller Mensch“ machte ich mir da keine Gedanken, denn ich interpretierte was ganz anderes rein als er es eigentlich meinte... In ...