Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil

er noch zu mir „It´s your Fucktime …. It's my Money!!!“ Und als er sich im gleichen Moment umdrehte, um mich alleine da so stehen zu lassen, gab er gleichzeitig damit den umliegenden Freiern zu verstehen das ich ab jetzt für sie zu Verfügung stehe. Denn immerhin sollte ich ja ab jetzt gleich brav für jeden Drecksack, der zahlte, meine Beine breitmachen und mich ficken lassen. Kaum das Abdullah sich diskret in eine dunkle Nische von dem Hoteleingang zurückgezogen hatten, um das ganze Scenario mit zu beobachten und die ganzen Freier nicht abzuschrecken, da ging es auch schon los. 
Endlich stand ich in den Augen der Freier alleine am Straßenrand, ab jetzt war ich für sie Frischfleisch zum Ficken. Da fuhr auch schon der erste schnurstracks und recht schnell mit seinem dunkelrot lackierter Ford SUV die Straße entlang, zielgerichtet direkt auf mich zu und bremste abrupt direkt vor mir.  Sehr zur Freude von Abdullah, der genau in dem Moment ein fettes breites Grinsen in sein Gesicht bekam, als keine 2 Sekunden nach dem er mich alleine gelassen hatte, schon ein dunkelrot lackierter Ford SUV tatsächlich genau bei mir am Bürgersteig anhielt. 

Der Fahrer – ein Mann um die 60 mit Glatze, beugte sich hinüber zum Beifahrersitz, und rief mir frech fragend zu. "Na du Süßes Früchtchen, was kostest du für eine schnelle Nummer in meinem Auto?" Ich machte nun einen Schritt auf sein Auto zu und zog dabei meinen Minirock etwas nach oben – genau so, wie es mir vorab von Abdulla erklärt worden ...

 war. Mein Arsch blitze leicht dabei hervor und meine Möse sollte im Scheinwerferlicht der anderen vorbeifahrenden Autos dann auch etwas zu erahnen sein… Ich antwortete „20,- € fürs wixen 50,- € wixen und blasen 100,- € fürs wixen, blasen und ficken und wenn du mir in den Arsch ficken willst also mit Analverkehr dann kostet es dich 200,- € aber alles nur mit Gummi“ während ich versuchte, meinen vielleicht ersten richtigen Freier heute Abend, jetzt so verführerisch wie es nur geht dabei anzulächeln und weshalb ich ihm jetzt auch meine Brüste etwas entgegen streckte… "WOW Du bist echt eine hübsche!", staunte der Mann. "Ich habe dich noch nie hier gesehen. Stehst du sonst woanders?" „Nein ich bin neu hier!“ "OK, wenn das so ist… dann möchte ich gleich mal das Programm für 200,- € also eine Analnummer mit dir in meinem Auto…wird bestimmt geil werden … also steig ein" sagte der Mann und öffnete auch schon die Beifahrertüre. Das fängt ja gut an dachte ich mir so… gerade steh ich für 1 Minute auf dem Strassenstrich und schon schleppt mich der erste Freier ab…
Kaum das ich eingestiegen war da dirigierte der alte Mann seinen Wagen auch schon in diese schmuddelige und sehr düstere Seitenstraße an dem Hotel. Abdullah grinste sichtlich zufrieden und schaute auf die Uhr es war 17:00 ich war gerade mal 2,5 Stunden in seinem Revier hier in Hamburg und hatte bereits meinen ersten Freier… 

Abdulla telefonierte gerade mit Klaus, während er mich genauestens aus dem dunklen Hauseingang heraus ...