Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil - Sexgeschichten

Mein Weg in die Zuhälterei... 2 Teil

wollte unbedingt das Abdulla mich Fit für ihn machte, auf meinem zukünftigen Weg zu einer etablierten brav fickenden Vollzeit Nutte. Und dazu würde Abdullah mich garantiert in den nächsten bringen, er würde schon dafür … Denn Abdullah verstand durch aus, sein Handwerk als Huren Trainer… Und Abdullah würde mich dann nach Ablauf dieses Trainingswochenendes, als eine folgsame uneingeschränkte brav fickenden Vollzeit Stute zurück nach Darmstadt schicken. Und ab dem Zeitpunkt hätte ich dann auch keine Hemmungen mehr mich bei mir praktisch vor der Haustür dann auf dem nächst gelegenen Straßenstrich oder in ein Bordell o.ä. zustellen. So dass ich zukünftig dann eine ganze Weile erhalten bleibe.
Auch, dass Rotlichtviertel von Frankfurt würde für mich in naher Zukunft dann kein Tabu mehr sein. Klaus wollte es eigentlich damals schon, direkt nach dem Parkplatz Ficken mit den Truckern, dass ich umgehend in Frankfurt in einem Laufhaus oder FKK-Club als Hure für ihn tätig werde! Aber damals war ich noch nicht so weit und lehnte bzw. konnte das noch ablehnen. Aber Abdullah würde mich nach diesem Wochenende garantiert soweit genbracht haben das ich dann auch bereitwillig als Hure keine Hemmungen mehr hätte mich sogar direkt bei mir zuhause in Darmstadt im dortigen FKK CLUB SHARKS anzubieten bzw. einsetzten zu lassen … Damit ich zukünftig, wenn ich wieder zuhause bin, dann so oft wie es nur gehen würde, schön für alle und jeden die Beine breit mache …  Abdullah würde das schon ...

 hinbekommen das ich mich selbst zukünftig als bereitwillig Hure ansehen würde … vielleicht sogar dann als eine von Abdullahs Stuten … wer weiß… 
Klaus hatte letztendlich auch Abdullah versprochen, dass er als Bezahlung für seine Arbeit mit mir, nicht nur das ganze Geld von diesem langen Wochenende behalten konnte, nein er würde mich dann auch ab und zu wieder mal wenn Abdullah entsprechend Bedarf hätte mich an ihn ausleihen... Unter anderem wollte Klaus auch, dass Abdullah mich, dann dank seiner guten Kontakte, überall quer in Europa anbot und vermarktete. Ich sollte überall dort hin wo gerade entsprechend Stoßzeit war, und entsprechend viele Nutten gebraucht wurden. Dort sollte ich dann für Klaus immer schön brav anschaffen gehen… Nur ahnte ich zum jetzigen Zeit Punkt noch nichts davon… so naiv war ich…

Jetzt war es die Aufgabe von Abdulla mich hier in Hamburg erstmal so zu bearbeiten das ich auf dem Straßenstrich in meiner ersten Nacht entsprechend funktioniere und das ich ab morgen dann nur noch willenlos alles machen würde. „Anita du bist zwar noch recht unschuldig und unerfahren in der Szene, aber das wird sich hier unter meiner Aufsicht bei dir schnell geändert haben… Und damit Du es auch ein für alle Mal kapierst, sage ich es dir unverblümt ins Gesicht… 
DU bist für die Freier nichts Weiteres als nur ein Stück Fleisch mit 3 Löchern wo sie für Geld ihre Schwänze reinstecken können…“ Mit großen Augen schaute ich Abdullah an, so hatte es mir noch niemand erklärt… „Anita, ich ...