1. Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 1 von 2 (M


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: smgb

    Anschluss daran wird jedes Waschbecken, jedes WC peinlichst gründlich mit einer Zahnbürste gereinigt! Die muss ich anschließend auf ein Tablett in der Diele neben dem Eingang ablegen. Ist mein Herr mit der Sauberkeit NICHT zufrieden… na ja, ihr könnt es euch sicher denken, was ich damit dann später machen muss! Also lieber fünfmal in jede Ritze gehen, damit nichts mehr übrig ist! Es gibt nicht viel, wovor ich mich ekele… aber DIE Strafe muss ich nicht haben!!!Wenn das alles so weit erledigt ist, folgt noch unser Schlafzimmer und die Küche. Auch hier muss alles immer schön sauber und gepflegt sein. Ist mein Herr mit der Reinlichkeit und der Ordnung im Schlafzimmer nicht zufrieden, muss ich eine Nacht lang NEBEN dem Bett auf dem Boden fixiert schlafen. Und alle zwei Stunden peitscht mich mein Herr dann mit einem Flogger auf meine Titten und meine Möse. Kann also durchaus schon mal vorkommen, dass ich irgendwas „vergesse“… ich liebe es nämlich sehr, wenn er mich peitscht! Unsauberkeit in der Küche wird in der Regel sofort mit dem Holzlöffel bestraft. Den mag ich ehrlich gesagt nicht so sehr, dann schon lieber den Rohrstock. Kommt eher selten vor, dass mein Herr mit der Sauberkeit in der Küche nicht zufrieden ist.Selbstverständlich darf ich zwischendurch auch mal eine Tasse Kaffee oder Tee trinken und mir Essen zubereiten. Für Kaffee oder Tee ist es mir erlaubt, eine Tasse oder ein Glas zu benutzen und mich an den Tisch zu setzen. Besteck jeder Art darf ich nur benutzen, um ...
     mein Essen zu bereiten und ggfs. zu portionieren. Sowie alles klein geschnitten ist, kommt es in einen meiner beiden Näpfe hinein, die unter dem Tisch stehen. Nur daraus darf ich meine Mahlzeiten aufnehmen, wobei ich meine Hände immer auf dem Rücken halten muss. Das gilt auch für das Trinken sonstiger flüssigen Sachen. Die darf ich nämlich nur aus dem anderen Napf mit der Zunge schlabbernd oder schlürfend zu mir nehmen! Abweichungen dazu gibt es, aber auch nur manchmal, wenn wir Gäste haben. Dann darf ich schon mal mit am Tisch sitzen und wie ein ganz normaler Mensch mit Messer und Gabel essen. Montags darf ich mich dann ab 17 Uhr auch mal auf die Couch setzen und den Fernseher anmachen bis er von der Arbeit kommt. Sonst ist tagsüber nur Radio erlaubt!Tag 2 -Dienstag-Traditionell ist der Dienstag mein Einkaufstag. Montags ist eigentlich immer noch was vom Wochenende übrig, da geh ich selten einkaufen. Für gewöhnlich gibt es in den Geschäften um unsere Wohnung herum Dienstags meist gute Angebote. Denn auch wenn mein Herr über ein gutes Einkommen verfügt, legt er Wert darauf, dass ich unseren Lebensunterhalt preiswert gestalte. Dazu steht mir wöchentlich ein Betrag von 120 Euro für Nahrungsmittel aller Arten zur Verfügung, den ich nicht überschreiten darf. Brauche ich mal mehr, gibt es aber keinen Nachschlag! Dann kriege ich halt z.B. Freitags nichts zu essen und muss mich mit Wasser begnügen. Glaubt mir, das ist zwar mal ganz in Ordnung, aber immer kann ich das auch nicht! Also ...