1. Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Verführung Autor: Catagra

    hier vor mir stehen haben. Also mach dir keine Gedanken, denn ich mag deine Brüste so wie sie sind. Sie drückte mir ihre Brüste fest gegen meinen Brustkorb und wir küssten uns sehr lange. Sarah: Gernot, ich würde jetzt gerne mit dir eine Runde durch die Stadt gehen. Ich: Gerne. Deswegen hatte ich dich auch zum Fenster geführt um dir das schmackhaft zu machen. Wir zogen uns an und gingen gemütlich durch die Stadt. Wir sahen uns die Auslagen an und kauften uns auch noch einen Punsch am Weihnachtsmarkt bevor wir wieder Richtung nach Hause gingen und Sarah leise zu sprechen begann. Sarah: Ich muss dir auch was gestehen. Ich: Falls es um meine Schwester geht, kannst du es dir sparen, denn ich weiß alles. Auch das, dass sie dir heute sagte, dass du mich im Cafe antreffen könntest und dass sie dir vor einiger zeit sagte, du solltest mich besser selber fragen, wenn du mehr über mich wissen willst. Aber auch ich habe meine Schwester über dich ausgefragt. Sarah: Hat sie dir gesagt, dass sie mich heute angerufen hat? Ich: Nein. Mein Neffe hat mitbekommen das sie nachdem wir uns das Treffen ausgemacht hatten, telefoniert hat, er wusste aber nicht mit wem. Erst als er dich dann neben mir sah, dachte er dass das du gewesen sein könntest. Die beiden haben uns auch schon beobachtet als wir uns geküsst haben, bevor sie zu uns gekommen sind. Sarah: Das mit dem Mann, der mir schon einige Zeit nachsteigt ist aber wahr, dass ist keine Erfindung von mir gewesen, um dich anzumachen. Ich: Der hat ...
     aber auch wirklich doof geschaut als wir uns küssten. Er stand ja noch einige Zeit an der Bar und hat uns beobachtet. Sarah: Seit dem du damals zu mir gesagt hast, schön dich wieder zu sehen und ich dich das erste Mal mit "DU" angesprochen habe, musste ich immer wieder an dich denken und habe gehofft dir über den Weg zu laufen, daher war ich auch viel öfter als sonst unterwegs aber du warst ja nicht zu finden. Ich: Warst du deswegen manchmal so zickig? Sarah: Hat dir deine Schwester gesagt, dass ich zickig bin? Ich: Ja. Sie sagte, dass du in letzter Zeit manchmal sehr zickig bist und ich gab ihr zur Antwort, dass du möglicherweise unbefriedigt bist. Wenn ich dich jetzt so ansehe und da du heute noch nicht zickig warst, muss ich annehmen, dass ich recht hatte. Sarah: Jetzt, wo du mir das so direkt ins Gesicht sagst und ich darüber nachdenke, liegst du mit deinen Gedanken gar nicht so schlecht. Ich werde mich bei deiner Schwester Entschuldigen. Ich konnte nicht ahnen, dass das so rüberkommt und ich konnte auch nicht damit rechen, dass das so kommt, wie es gekommen ist. Ich: Ist das jetzt ein Problem für dich? Sarah: Nein, aber es ist alles so schnell gegangen und es ist schon eine eigenartige Situation gewesen, dich zu fragen ob du meinen Freund spielen könntest. Daher wollte ich mit dir jetzt auch noch durch die Stadt gehen, um etwas darüber nachdenken zu können. Ich: Wenn du mit dem Denken fertig bist, gibt es ja nur noch eine Frage zu klären. Sarah: Und welche Frage ist das? ...
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