1. Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Verführung Autor: Catagra

    zweite Variante entschieden hattest und dann auch noch sagtest du musst noch was kaufen, war schon ein klarer Hinweis. Als ihr zurückkamt und meine Schwester eine Tasche von PALMERS hatte und da die Sachen vom Supermarkt drinnen waren, dachte ich mir, ihr habt sicher die Taschen getauscht damit es nicht auffällt. Sarah: Du bist ein sehr guter Beobachter. Das ging ja dann ziemlich schief für mich. Ich: Nein, denn ich hatte schon eine große Vorfreude in mir, dich nur in den neuen Sachen zu sehen, die du dir extra für mich gekauft hast. Und ich bin schon sehr überrascht, dass ich dir so viel wert bin, denn das sah nicht gerade billig aus. Sarah: Für das was ich jetzt dafür erleben durfte, währe es auch noch billig, wenn es das Doppelte gekostet hätte. Ich: Jetzt machst du mich aber ziemlich verlegen, mit den vielen Komplimenten. Sarah: Gernot, ich habe extra den Sekt ausgetrunken, damit du zu mir ins Bad kommen musst, um mir das Glas nachzufüllen. Das du dabei meine Brustwarze zu sehen bekamst, war mit voller Absicht, denn ich wollte wissen wie du darauf reagierst. Du hast dich aber trotzdem an die Abmachung gehalten, dass das Bad nur für mich alleine ist und hast nicht versucht mich zu berühren. Ab da wusste ich, dass ich von dir viel mehr möchte, denn diese Zurückhaltung von dir hat mich sehr beeindruckt. Ich: Zu diesem Zeitpunkt war nur ausgemacht, dass ich deine Unterwäsche kontrollieren muss und nicht das ich dich nackt sehe und schon gar nicht das ich dich berühre, denn ...
     wenn du das gewollt hättest, hättest du dich auch gleich für die dritte Variante entschieden. Was da jetzt zwischen uns war, mit dem konnte ich auf keinen Fall rechen, obwohl ich schon sagen muss, in Gedanken habe ich mich schon damit beschäftigt, wie es mit dir sein würde. Sarah: Wie ich schon sagte auch ich wollte es wissen und ich möchte noch viel mehr von dir. Bitte gib mir und zeige mir alles von dir, denn das bisher war so herrlich und ich bin davon überzeugt, dass es da noch viel mehr gibt. Wir unterhielten uns noch bis wir den Sekt getrunken hatten. Danach nahm ich sie in meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf das Bett legte. Ich kniete mich neben sie und begann ihren Körper zu streicheln und zu küssen. Nur langsam bewegten sich meine Hände zu ihrer Brust und mein Mund näherte sich ihrer Muschi. Meine Finger zwirbelten leicht an ihren Brustwarzen und meine Zunge glitt in ihrer Spalte sanft auf und ab. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund und ihre Finger bewegten sich sanft durch meine Haare. Mit der anderen Hand versuchte sie an mein Glied zu kommen, dass ich ihr auch etwas erleichterte. Sie dankte es mir, indem sie mein Glied sanft drückte und es dabei leicht wichste. Meine Zunge und meine Lippen kümmerten sich dabei ausgiebig um ihre Muschi. Ihr Stöhnen wurde mehr und ihr Becken zuckte bereits leicht, daher küsste ich mich nach oben und führte meine Lippen sehr sanft über ihre. Dabei nahm ich auch ihre Hand von meinem Glied, das zur Folge ...
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