1. Happy Birthday


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Anne

    gleichzeitig - Wolf in Befehlston: "Maik, halt dich zurück, dein Saft wird noch gebraucht." Auch er spritzte nicht ab. Wolf wollte also, dass die Show weiterging. Ich war fix und fertig und dennoch stolz auf mich. Ich hatte den ersten Doppelfick meines Lebens gut überstanden und mir selbst einen Mordsorgasmus bescheren lassen. Nun aber war Pause angesagt. Der Regen hatte nachgelassen. Wir trockneten den Tisch und die Stühle auf dem Balkon ab und setzten uns nackt raus. Ich lobte die Jungs, "der Fick meines Lebens". Worauf Wolf, genüsslich an seiner Zigarette ziehend, erklärte, "wirst du noch öfter haben". Nach einer guten halben Stunde wurde ich wieder geil, nicht zuletzt weil die Burschen die ganze Zeit an mir herumfummelten. So erklärte ich: " erstens ist von euch noch keiner gekommen und meine Lieblingsstellung haben wir auch noch nicht ausprobiert." Nachdem wir unser Wasser ausgetrunken hatten, ging es zielstrebig ins Elternschlafzimmer mit dem großen King-Size-Bett. Ich wies Maik an, sich auf den Rücken zu legen, leckte kurz seinen Schwanz. Als dieser die gewünschte Größe hatte, setzte ich mich auf ihn. Wolf hatte ich zuvor klar gemacht, dass er diesmal nicht mitspielen dürfte, ich bräuchte bei dieser Stellung Bewegungsfreiheit und er würde sowieso als Kameramann gebraucht. Ich fing also an den Schwanz von Maik zu melken. Immer wenn ich mein Becken hob, presste ich meine Genitalmuskeln zusammen, in der Abwärtsbewegung entspannte ich sie. Gleichzeitig kreiste ich mit ...
     meinem Becken um Maik's Schwanz herum. So wurden meine Schamlippen und meine Klitoris gleichermaßen verwöhnt. Um die Geilheit perfekt zu machen, steckte mir Maik noch seinen Mittelfinger in dem Arsch. Da wir beide vom letzten Fick noch vorgeheizt waren, dauerte es keine 10 Minuten bis mein Kitzler an mein Gehirn funkte, ich will jetzt meinen Abgang haben. Meine lauten Schluchzer und mein heftiges Stöhnen müssen nun auch bei Maik den Impuls ausgelöst haben, seinem Saft freie Bahn zu gegeben. Mit einem kräftigen Druck pumpte er mir sein Sperma in meine heiße Fotze. Seine warme Flüssigkeit füllte mein Fickloch und lies die Spasmen in mir langsam ausklingen. Später zog ich sein Rohr aus mir heraus und rollte mich von ihm herunter. Dabei musste ich meine Muschi mit der Hand abdecken, weil unsere vereinten Säfte sonst aus mir herausgequollen wären. Wolf hatte uns die ganze Zeit gefilmt und uns immer wieder angefeuert. Nun übergab er Maik die Kamera, drapierte ein Handtuch auf dem Bettrand, wegen der Spermaflecken, und bat mich darauf Platz zu nehmen. Als er sich zwischen meine Beine stellte und mit seiner Latte vor meinem Gesicht herum wedelte, wusste ich, welcher Job noch zu erledigen war. Ich fing also mit der einen Hand an seine Eier sanft zu drücken und mit der anderen zog ich seine Vorhaut zurück. Mit meiner Zunge leckte sanft seinen Schaft entlang, manchmal fuhr ich mit der Zunge über seine kleine Öffnung an der Spitze der Eichel. Er war an dieser Stelle besonders empfindlich. ...
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