1. Petra und Helga am Empfang


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: marlona69

    in meiner Phantasie vor, wie ich die Beiden vernaschen könnte. Diese Frauen, jede in ihrer Art für mich einzigartig, die eine sehr reif, die andere wollüstig mit ihrer fülligen Figur, machen mich tierisch an. Weiß nicht, welcher Typ von den zweien mich mehr aufreizt, wird sich ja vielleicht bei der passenden Gelegenheit zeigen. Und die ergab sich eines späten Nachmittags, als ich meine Post zum Versand runter zu Petra brachte. Es war Sommer, draußen herrlich warm und auch im Empfang gab die Kli- maanlage alles, um es ein wenig erträglicher zu machen. Petra hatte einen, für ihre Verhältnisse sehr kurzen Rock und dazu die pas- sende Jacke an. Die sehr tief ausgeschnitten war. Man konnte schon recht viel von ihren Brüsten erhaschen. Verstecken musste sie weiß Gott nichts. Und das Kostüm stand ihr wirklich sehr gut. Um diese Zeit ist es schon recht ruhig hier unten geworden. Helga war schon gegangen und mit Besuchern war auch nicht mehr zu rechnen. Die Büros waren auch schon verwaist. Ich setzte mich also zu Petra hinter den Tresen auf die Schreibtischplatte und wollte mich ein bisschen mit ihr unterhalten. Petra sortierte noch einige Unterlagen für den nächsten Tag. Als sie mich kommen sah, sagte sie wie immer: "Hallo, Frankieboy, mein Großer, alles gut bei Dir?" "Hi Petra, alles Bestens. Wie geht's Dir so?" "Jah, ganz OK soweit, muss hier noch ein paar Sachen regeln." Ich merkte schon, dass sie heute nicht so entspannt wie sonst immer war. Sie nästelte an ihrer Jacke herum, ...
     bewegte sich unruhig auf ihrem Stuhl. "Was ist los mit Dir? Hast Du irgendwas? Siehst nicht gerade glücklich aus." "Ach, weiß auch nicht", erwiderte sie lahm. "Komm schon Schätzchen, erzähl", versuchte ich sie zu ermuntern. "Fühl mich heute richtig unwohl in meiner Haut. Ich finde, meine Klamotten stehen mir irgendwie nicht. Am Wochenende fand ich noch alles Klasse, doch heute bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Ist schon alles sehr knapp, oder?" sah Petra mich fragend an. "Finde ich überhaupt nicht. Deine Sachen stehen Dir ausgesprochen gut. Du musst doch wohl überhaupt nichts verstecken." Ich schaute mir jetzt die Petra genauer an. Sie saß mit über geschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl. Ihr kurzer Rock endete dabei knapp unter ihrer Scham. Sehen konnte man nichts, aber dieser Anblick machte einen schon an. In meiner Hose trat Bewegung ein, mein Penis fing an zu pulsieren und wurde größer. Ihr Aus- schnitt zeigte einen guten Einblick zwischen ihre Brüste, man sah ihren knappen weißen Stütz-BH. "Meinst Du?" fragte sie unsicher und schaute zu mir hoch. "Also Petra", gab ich gespielt entrüstet zurück, "jeder Mann muss entzückt sein, von Dir begehrt zu werden. Bei Deinem Anblick muss sich in uns Män- nern einfach was regen." Sie wurde rot im Gesicht und wendete ihren Blick lächelnd ab. "Danke für das Kompliment. Ich fühle mich geehrt." Sie dachte einen Mo- ment nach, vielleicht entschied sie, den Ball aufzunehmen. "Was regt sich denn bei Dir?" fragte sie mich jetzt auffordernd. ...
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