1. Annika 04


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byfsfantasies

    sie so schnell heute im Keller nicht rechnen. Christoph führte Annika die Treppe hinab ins Untergeschoss, in dem sich die Sauna und der ihr bekannte Massageraum befand. Annika stutzte etwas, als Christoph nicht auf diesen zusteuerte, sondern mit ihr den Gang entlang ging, den Sylvia sie einst zum Fahrstuhl geführt hatte. Wo würde Christoph sie hinbringen? Sie erkannte die Fahrstuhltür. Daneben war noch eine weitere Tür, auf diese steuerte Christoph zu. Unter geheimnisvollem Knarren ließ sich die Tür öffnen. Zum Vorschein kam eine steinerne Treppe, die weiter abwärts führte. Beleuchtet wurde die Treppe von fackelartigen Lampen an der Wand. Die Absätze ihrer Pumps klackten beim hinuntersteigen. Sie kamen in einen Gewölbekeller, offensichtlich der Weinkeller. Rechterhand standen Regale in denen Weinflaschen lagerten, linkerhand befand sich eine weitere Tür. Christoph öffnete auch diese und führte Annika an der Hand in den dahinterliegenden Raum. Auch dieser Raum wurde von elektrischen Wandfackeln beleuchtet. Links und rechts standen antike Schränke und Kommoden. Auf ihnen einige brennende Kerzen in ebenfalls antiken, sehr schönen Leuchtern. Doch das war nicht das, was sofort Annikas Blicke auf sich zog. In der Mitte des Raumes standen zwei Männer. Sie waren wieder in schwarze Umhänge gekleidet, trugen jedoch heute keine Masken. An ihren Gesichtszügen sah man sofort: Die zwei waren Brüder. Der etwas Korpulentere mit dem rundlicheren Gesicht musste Hermann sein. Der andere Mann ...
     war offensichtlich jünger und hatte Christophs sportliche Figur. Waren das die zwei Maskierten der letzten Nacht? Annika war davon überzeugt. Zwischen ihr und den Männern lag etwas Matratzenähnliches quer auf dem Boden. Es war zwar nicht ganz so groß wie eine Matratze, sah durch den schwarzen Lederbezug und die vier Ketten, die von je einer Ecke zu einem trapezförmigen Gestell an der Decke gingen, sehr interessant aus. Das Trapez konnte mittels Elektromotor hochgezogen werden. Auch ohne Erfahrung mit Sexspielzeugen war Annika der Sinn dieser Schaukel sofort klar. Sie sah sich schon darauf liegen und stellte sich vor, von Christoph und den beiden Herren verwöhnt, ach was, gefickt zu werden. Sie fühlte sich gleich wieder als Fickstute und dieses Gefühl ließ ihre Muschi klitschnass werden. Bei der kleinsten Bewegung rieben ihre steifen Nippel am Stoff der Bluse. Heute konnte sie sich noch mehr fallen lassen, Christoph war ja bei ihr. Dieser stellte Annika sogleich die beiden Herren vor: „Das sind Hermann und Volker, ich denke du kennst die beiden." Der letzte Teil stimmte zwar nicht ganz, aber Annika sollte ja auch nicht hinterfragen, wer gestern wirklich der zweite Maskenmann war, der sie gefickt hatte. „Und diese Schönheit ist meine Freundin Annika." Mit diesen Worten drehte er sie wie beim Tanzen handhaltend einmal um ihre eigene Achse. Danach positioniert er sich hinter ihr, schlang seine Hände um ihren Körper und begann sie zu massieren. Die meiste Zuwendung bekamen natürlich ...
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