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Eine Affaire mit Julia Teil 13
Datum: 05.01.2018, Kategorien: Transen Autor: byZauberer2010
meinerseits mehr. Vielmehr konnte ich Berit jetzt kräftig in ihren nach Schwanz lechzenden Arsch ficken. Mit dem Kopfkino des anstehenden Gangbangs kam ich schnell wieder richtig auf Touren und an den Rande eines weiteren Orgasmus. Meinen Blick auf Sasha werfend, sah ich, dass sie auf einem Hocker sitzend selbst Hand an sich gelegt hatte. Als Ergebnis ihres Handbetriebes zeigte sich ein steifer, fickbereiter Prügel. Ohne Berit's Arsch zu verlassen, schob ich mein Weib mit kleinen Schritten bis über Sasha's Schwanz. Äußerst geschickt fand die Transe Berit's nassen Fickkanal und glitt in selbigen hinein. Der folgende Sandwich war megageil. Mein Weib befand sich schnell im Zustand eines Dauerorgasmus, der ihren ganzen Körper über Minuten erzittern ließ. Als ich Sasha's Schwanz in der Votze zuckend spritzen spürte, hätte ich auch nur zu gern den von mir penetrierten Darm betankt. So sehr ich mich jedoch mühte, es klappte in der Situation einfach nicht mehr. Wir lösten dann kurz darauf die Stellung auf und zogen uns an. Hunger und Durst waren nun bestimmende Themen für uns. In der Altstadt wurden wir fündig und ließen es uns mit Speisen und Getränken gutgehen. Gegen 19 Uhr verabschiedeten wir Sasha und fuhren nach Hause. Dort angekommen ließ ich Berit kurz allein um Alfred noch zur Gangbang-Party einzuladen. Nach dem Betätigen der Klingel passierte auf dem Nachbargrundstück jedoch erst einmal nichts. Als ich schon gehen wollte, wurde mir schließlich doch noch geöffnet. Alfred ...
empfing mich im Bademantel. "Wir saunieren gerade, komm doch auf ein Bier herein" klärte er mich umgehend über die Verspätung an der Haustür auf. Mit dem Betreten der eher antik eingerichteten Villa sah ich dann auch Gerda, die sich mir schamlos nackt nur auf hochhackigen, goldfarbenen Pantinen präsentierte. Mit freudestrahlender Mimik kam mir das alte Weib entgegen. Mit jedem Schritt hüpften ihre großen Brüste auf und ab. Da ihr eine weißliche Flüssigkeit die Schenkel herab lief, war mir spätestens in diesem Augenblick klar, dass sie bis soeben noch gefickt worden war. Nach einem Begrüssungskuss entschwand sie dann in die Küche um die kalte Erfrischung zu holen. Alfred führte mich ins Wohnzimmer und dirigierte mich auf eine große Couch. "Ich hab meine Alte gerade noch gevögelt, Deine Berit wäre mir lieber gewesen" ließ er in seiner schroffen Art nichts offen. Ich erklärte ihm nun, was für den Samstag anstand. Mit einem breiten Grinsen nahm er die Einladung an um dann noch zu sagen "dann hilf mir gleich wenigstens noch - Gerda ist heute irgendwie unersättlich". Kaum hatte er dies ausgesprochen, kehrte die Dame des Hauses mit 3 gefüllten Altbiergläsern zurück und servierte. Nach kurzem Smalltalk während dessen wir weitere 3 Gläser leerten, kam Alfred zur Sache. "Komm blas unserem Gast mal einen" forderte er seine Frau auf, die sofort parierte und mir die Hose öffnete. Mit großer Selbstverständlichkeit zog sie sich vor mir kniend meinen Schwanz rein und begann ihm saugend mit viel ...