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Eine Affaire mit Julia Teil 13
Datum: 05.01.2018, Kategorien: Transen Autor: byZauberer2010
fertig waren, betraten Kunden den Laden. Mit dem Schalk im Nacken verließ Sasha das Büro und ging in die Ausstellung. Während Sasha sich um die Kunden kümmerte, rief ich am Schreibtisch sitzend Frank an. Seit Tagen schon trug ich die Idee in mir meiner Frau mal einen echten Gangbang zuteil werden zu lassen. "Guter Plan, Birgit braucht das auch mal wieder" bestätigte mich der Doc in meinem Vorhaben. "Dann sollten wir für morgen alles auftreiben, was einen Schwanz hat" sagte ich. "Da lässt sich bestimmt was machen" antwortete Frank. Ein paar Minuten später beendeten wir das Telefonat voller Vorfreude auf die kommenden Ereignisse. Fast zeitgleich mit dem Auflegen des Hörers kehrte Sasha ins Büro zurück. Die Lady sah in ihrem bekleckerten Muscle-Shirt sowie den knappen Shorts einfach nur zum Anbeißen aus. Augenblicklich regte sich wieder was in meiner Hose. Meinen Blick auf sie gerichtet öffnete ich meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus. Meine Eichel glänzte immer noch feucht von der vorangegangenen Action. Im Nu entledigte sich Sasha ihrer Kleidungsstücke und kniete sich zwischen meine Beine. Es folgte nun ein Blaskonzert der Extraklasse. Minutenlang leckte mir die Transe meine Eichel und Schaft um dann mit ihrer Zunge tiefer gleitend die Eier zu verwöhnen. Ihre weichen, vollen Lippen umschmeichelten die dicken Klöten, sogen sie wechselnd ein und spielten im Mund mit ihnen. Danach schaltete Sasha einen Gang höher indem sie mir auf die wieder voll entwickelte ...
Latte spuckte. Die am Schaft herunterlaufende Suppe fing sie sofort mit ihrer fleißigen Zunge auf. Sekunden später verleibte sie sich mein Teil bis zum Anschlag ein. Ihr gekonntes Saugen brachte mich schnell an den Rande eines weiteren Abgangs. Da ich unbedingt noch ficken wollte, unterbrach ich ihr Handeln und zog sie auf meinen Schoß. Mein kurz vor dem Plätzen stehender Schwanz fand ohne großes Zutun von allein den Weg in ihren prächtigen Arsch. Wie immer zeigte sich der penetrierte Darm äußerst heiß. Sasha's leicht kreisende Beckenbewegungen mit zugekniffener Rosette führten schnell wieder dazu, dass ich ein starkes Ziehen in meinen Leisten verspürte. Ich umfasste dann ihre Hüfte und begann mit festem Griff ihren erigierten Phallus zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit hörte ich, dass ihre Atmung ins Hecheln überging. Das Zucken ihres Schließmuskels sowie das Pulsieren ihrer Stange waren mir sichere Anzeichen dafür, dass ihr Kommen unmittelbar bevorstand. Auch für mich war's immer mehr eine Gratwanderung, da Sasha meinen Handbetrieb nun mit heftigen, horizontalen Bewegungen begleitete um dann abrupt zu verharren. "Ich komme" hauchte sie mir leise zu und ergoss sich über meine Finger. Nach einiger Zeit wechselten wir nochmals die Stellung. Sasha lag nun wieder mit dem Rücken auf dem Schreibtisch und empfing meine Stöße. "Spritz es mir rein, gib mir Dein Sperma tief in den Arsch" feuerte sie mich an. Gerade als ich soweit war ihren Darm zu fluten, hörten wir wieder wie sich die ...