1. Kein Zimmer frei


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: blupp24

    wichste. Sie schien eine Weile mit sich zu ringen, doch dann bemerkte sie, wie in ihr Erregung aufkeimte und sie mit andauernder Beobachtung des erotischen Spieles immer feuchter wurde. Schon langte reifte in ihr der Wunsch mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Der Gedanke daran, dass es sogar ein schwarzer Mann sein könnte, war besonders lustvoll. Der Erfüllung ihrer Phantasien entgegenfiebernd, zog sie langsam ihr seidenes Nachthemdchen über ihren Kopf und genoss dabei die Berührung ihrer Haut. Ihre Nippel waren so hart, wie schon lange nicht mehr. Kurz entschlossen hob sie einen ihrer feuchten Schenkel über Thorstens Gesicht, so dass sie mit ihrer Vagina auf seinem Mund landete. Mit einem Schauer registrierte sie, wie seine Zunge zunächst ihre Schamlippen entlang strich und sich dann Millimeter für Millimeter ihrer wachsenden Klitoris näherte. Dort angekommen, umspielte er mit seiner Zungenspitze ihre empfindliche Haut. Die Augen vor Lust geschlossen, bemerkte sie, wie eine Hand zärtlich ihre Brüste streichelte und mit ihren Nippeln spielte. Als sie die Augen öffnete, stellte sie fest, dass es nicht Thorstens, sondern Noras Hand war, die sie verwöhnte. Langsam näherten sich ihre beiden stöhnenden Münder, bis sie sich schließlich im Zungenkuss vereinigten. Thorsten, dem dieses lesbische Treiben nicht entging, leckte nun immer wilder ihren Kitzler und drang hin und wieder mit seiner Zunge in ihre feuchte Höhle vor. Dann spürte sie, wie er sogar seine Finger zu Hilfe ...
     nahm und diese ihren Lustpunkt suchen ließ. Inzwischen war Nora von Franklyn heruntergestiegen und setzte sich nun auf Thorstens pulsierendes Glied. Sie nahm es zunächst in ihre Hand und rieb seine dicke Eichel an ihrem feuchten Eingang hin und her, bevor sie ihn endlich in sich aufnahm. Maria, die es vor Lust fast nicht mehr aushielt, sah in diesem Moment auf Franklyns riesigen Schwanz, der sich ihr auffordernd entgegenreckte. Sie konnte nicht anders, als ihn mit der Hand zu packen und sich ihm mit ihrem Gesicht langsam zu nähern. Mit ihrer Zunge leckte sie vorsichtig seine nackte Eichel, während sie mit der Hand den Schaft bearbeitete. Sein Schwanz erschien ihr so riesig, dass sie immer wilder mit dem Zungenspiel fortfuhr und schließlich die gesamte Eichel mit ihrem Mund umschloss. Plötzlich fühlte sie, wie Franklyn sie am Schopf packte und ihren Kopf erbarmungslos immer wieder gegen seinen Schwanz drückte. Von Thorstens Zungenspiel dem Höhepunkt nahe, ließ sie Franklyns Mega-Penis aus dem Mund flutschen, warf ihren Kopf in den Nacken und schrie voll Inbrunst: "Fickt mich endlich!" Franklyn grinste sie mit einem Elfenbeinlächeln an und forderte sie auf: "Na, dann bedien Dich doch einfach!" Das ließ sich Maria nicht zweimal sagen und stieg von Thorstens Gesicht heftig atmend hinüber auf Franklyn. Schon allein die Vorstellung, dass nun gleich Franklyns Riesenschwanz in sie eindringen sollte, ließ ihr beinahe die Sinne schwinden. Franklyn packte sie bei den Schultern und warf ...