1. Eiskalter Sommer


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    einfach." Die Ruhe und Sanftheit ihrer Stimme überzeugte Nick und eliminierte alle weiteren Bedenken. Er richtete sich aus, nahm seinen Ständer in die Hand und brachte die blaurot schimmernde Eichel in Position. Unendlich vorsichtig, dabei kaum atmend, schob er sein Becken nach vorne und war überrascht darüber, dass Julia ihm relativ energisch entgegenkam. Langsam verschwanden immer mehr Millimeter seiner Schwanzspitze zwischen ihren strammen Backen und er war erstaunt, wie verhältnismäßig einfach sich dieses kleine Loch doch weiten ließ. Julia wimmerte, doch da sie sich ihm weiterhin entgegendrückte, schien Alles noch in Ordnung zu sein. Mehr und mehr des dicken Kopfes fraß sich seinen Weg in ihren Darm und Nick wurde geradezu davon überrumpelt, als der schwerste Teil geschafft war und seine Eichel plötzlich durch den Schließmuskel ploppte. Julia stieß einen markerschütternden Schrei aus, der, obwohl sie ihn ins Kissen jagte, ihm dermaßen in die Glieder fuhr, dass er die traumhafte Enge, die ihn umfing, überhaupt nicht realisierte, zurückschrak und aus Julias Hintern herausrutschte. "Nein, nicht ...", rief sie, nachdem ihr Kopf entsetzt in die Höhe schnellte und sich in Nicks Richtung wandte. Aus geilen, verträumten Augen sah sie ihn an und realisierte sofort seine Unsicherheit. Verführerisch lächelte sie ihn an. "Komm´ sofort wieder her und wehe, du ziehst deinen geilen Lümmel noch mal raus, bevor wir fertig sind!" "Sorry Jule, ich ... ." Sinnlich leckte sie sich über die ...
     Lippen, kniff ihm kurz ein Auge zu und deutete mit wollüstigem Blick auf ihren Knackarsch. Nick verstand. Julia wollte nicht mehr reden und konnte es kaum erwarten weiterzumachen. Sein Blick hellte sich auf und er brachte sich erneut in Position. Wieder ging er vorsichtig zu Werke doch war es dieses Mal viel einfacher für ihn, die enge Höhle zu betreten. Kurze Zeit später hatte er den Muskel überwunden und befand sich an der gleichen Stelle wie vorher, wo er erst einmal verharrte. Julia stöhnte auf und entgegen dem ersten Versuch tat er es ihr gleich. Zu geil war das Gefühl des engen Schlauches, als dass er das Frohlocken seines Schwanzes hätte ignorieren können und musste sich einfach auf diese Weise Luft machen. Kaum noch konnte er es erwarten, endlich tiefer zu gleiten und dieses Gefühl auf der gesamten Länge zu spüren. Ein Wunsch, den seine Schwester ihm kurz darauf nur zu gerne erfüllte. Julia brauchte ein paar Sekunden, um sich an das Kaliber in ihrem Hintertürchen zu gewöhnen. Sie hatte zwar schon Einiges im Hintern gehabt, aber dieses Ungeheuer aus Fleisch und Blut drohte doch im ersten Moment tatsächlich damit, sie zu zerreißen. Aber egal, es war geil, teuflisch geil sogar, so herrlich gedehnt zu werden und sie wusste bereits jetzt, dass dieses Teil sie um den Verstand vögeln würde und sie ihm hoffnungslos verfallen war. Sie liebte diesen Schwanz jetzt schon und stellte fest, dass keines ihrer Spielzeuge auch nur ansatzweise dazu imstande war, solche Schauer durch ...
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