1. Abgehauen 04


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Transen Autor: bydaliaschwama

    geübten Bewegungen und mit zuhilfenahme seiner Zunge liess Tom den Schwanz in seinem Mund wachsen. Er liebte dieses Gefühl. Es war eine direkte Rückmeldung auf sein Können. Nach gefühlten zwei Minuten, wechselte Tom. Wieder schob er sich den Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn. Dasselbe wiederholte er noch zwei Mal. Einzig bei Michaels Riesending konnte er knapp mehr als die Eichel aufnehmen. Da das Spiel noch in vollem Gange war, begann Tom eine Zweite Runde. Wieder bei Sascha, bearbeitete dessen Schwanz nun mit all seinem Können. Er leckte die Eier, nahm seine Hände zu hilfe, versuchte, den Schwanz so tief wie möglich zu schlucken und presste seine Lippen zusammen, um eine enge Fotze zu simulieren. Nicht lange, und er vernahm ein Stöhnen. Das spornte ihn an, sich umso mehr anzustrengen. Kurz darauf legte Sascha seine Hände auf Toms Hinterkopf und half bei den Blasbewegungen, den Controller legte er Beiseite. "Scheiss aufs Gewinnen, ich komm gleich!", vernahm Tom gerade noch, als Saschas Hände ihn auf den Schwanz drückten und er begann zu zucken. Tom schluckte alles hinunter und leckte, als Sascha ihn losliess, den Schwanz sauber. Sascha liess sich ins Sofa zurückfallen und konzentrierte sich wieder auf das Spiel. Tom wollte gerade den nächsten in Angriff nehmen, als Saschas Bruder Simon aufsprang und grinsend "HA!" schrie. "Gewonnen!", strahlte er. Die anderen beiden stöhnten enttäuscht auf, Saschw war es aber egal, da er gerade abgespritzt hatte. "Also, spritzt ...
     wohin ihr wollt, aber macht hinne. Danach gehört die Fotze mir.", sagte der Gewinner. Die Beiden Verlierer standen auf und stellten sich vor Tom, jeweils eine Hand am Schwanz. Tom öffnete seinen Mund und wartete ab. Michaels grosser Schwanz spritzte zuerst ab. Sein Saft verteilte sich über Toms Gesicht, nur einige Tropfen fanden den Weg in seinen Mund. Kurz darauf kam auch Ben und kleisterte Toms Gesicht endgültig voll. Die Verlierer zogen sich an, wünschten Simon viel Spass. "Wir sehen uns dann morgen in der Schule.", meinte Ben noch mit einem Blick auf Tom, dann verliessen sie das Klubhaus. Tom und Simon waren nun alleine. Simon sass auf dem Sofa und Tom kniete immer noch auf dem Boden. "Warum machst du dich nicht ein bisschen frisch? Du kannst das Halsband ruhig abmachen. Dort hinten hats ein Klo.", sagte Simon. Tom war überrascht, denn so sanft wie er das sagte, hatte er das nicht erwartet. Unsicher schaute er Simon in die Augen, doch als dieser ihm gutmütig zunickte, machte er das Halsband ab stand auf und begab sich zur Toilette. Er wusch sich das Gesicht, richtete die Haare und die Kleidung. Dann ging er zurück zu Simon. Dieser hatte in der Zwischenzeit Kerzen aufgestellt und das Licht gedimmt. Im TV lief ein Kaminfeuer und Tom hörte sanfte Musik. "Na, gefällts dir?", fragte Simon, der Tom seine verwunderung ansah. Tom konnte nur nicken und setzte sich dann neben Simon auf das Sofa. "Weisst du...", begann Simon. "Ich bin eigentlich nicht so wie die andern. Ich wollte dir ...