Eine dumme Wette
Datum: 03.01.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: xBluna
letzten Stunden erlebt, war neugierig geworden. Vorsichtig bewegte ich mich vor, ich wollte ihr möglichst wenig weh tun. Instinktiv entspannte sie sich, ich konnte mit meiner Eichel eindringen. Ich verharrte einen Moment, damit die sich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte. Dann drang ich langsam weiter vor, bis meine Eier ihren Hintern berührten. Es war unglaublich eng und heiß. Ich kostete dieses Gefühl aus, begann nur ganz langsam mich zu bewegen. Ich griff unter sie und massierte ihren Kitzler, zunehmend fester, genau wie meine Stöße. So fing auch sie an ihren ersten Analsex zu genießen. Sie fing sogar an meinen Stößen entgegen zu arbeiten. Lange hielt ich es nicht aus, tief in ihr Rektum spritzte ich mein Sperma. Bevor wir ins Bett wechselten, sprangen wir noch schnell unter die Dusche. Wir seiften unsere verschwitzten Körper gegenseitig ein, wir alberten und kitzelten uns. Ich wollte besonders, dass ihr die vorangegangenen Minuten nicht peinlich waren. Frisch gesäubert sprangen wir auf die Matratze, kuschelten uns aneinander und schliefen nach diesem anstrengenden Tag schnell ein. Kapitel 5 - Montag Tina hatte übrigens diese Woche auch Urlaub, deshalb war sie am Samstag in der Bar gewesen. Am nächsten Morgen erwachte ich durch ein weiches Gefühl an meinem harten Schwanz. Letzteres ist ja morgens normal, ersteres war überraschend. Zu meinem Vergnügen hatte sie scheinbar Spaß daran gefunden, meinen Schwanz zu lutschen. Dass Gefühl war traumhaft, ich spürte wie ihre ...
Zunge über meine Eichel glitt, wie sie die Wangen zusammenzog, wie sie Spucke über ihn verteilte. Sanft knabberte sie an meinem Schaft. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen, versuchte ihren Kopf wegzuschieben, aber sie deutete ein Kopfschütteln an. Ich konnte es nicht mehr halten, spritze mein Sperma in ihren Mund, sie sog alles auf, schluckte alles hinunter. Völlig fertig fiel ich zurück auf das Kissen. Sie kam lächelnd zu mir hoch, und da ich ihr zeigen wollte, wie gut mir ihr Weckdienst gefallen hatte, gab ihr einen langen Zungenkuss. Als ich wieder völlig bei Sinnen war, schaute ich ihr tief in die Augen und fragte sie ob wie mir vertraue. Sie schaute mich mit großen Augen an, nickte aber. Ich holte ein paar Seidenschals und eine Feder. Ich band ihre Arme am Kopfende des Bettes fest. Sanft streichelte ich sie überall, ließ aber vorerst die erogenen Zonen aus. Dann zeigte ich ihr die Feder. Ich wusste ja schon, dass sie ziemlich kitzlig ist. Sie versuchte sich aus der Fessel zu befreien, aber die Knoten waren zu fest. Dann band ich ihr einen Schal um die Augen. Zuerst streichelte ich mit der Feder nur die weniger empfindlichen Teile, dann fing ich an sie richtig damit zu kitzeln. Als die vor Lachen fast hysterisch wurde, ließ ich sie kurz verschnaufen. Als nächstes fuhr ich ganz zart über die Brustwarzen, die sofort hart wurden, und an ihren Hals entlang, dann wieder zu den Nippeln, tiefer zum Bauchnabel, was sie wieder zum kichern brachte. Wieder eine kurze Pause, dann ...