1. Eine dumme Wette


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Verführung Autor: xBluna

    Augenmerk auf ihre herrlichen Brüste, deren Nippel schon wieder steif hervorlugten, und auf ihre Scham, die nicht nur von außen nass war. Sie hatte keinen ausgeprägten Haarwuchs da unten, trotzdem setzte ich sie auf den Wannenrand, schnappte mir Rasierschaum und meinen vibrierenden Einwegrasierer und machte mich fachmännisch ans Werk. Mit festen kurzen Zügen entfernte ich jedes noch so kleine Haar dort unten, die feinen Vibrationen des Rasierers machten es für mich nicht nur einfacher, sondern sorgten auch für eine gewisse Unruhe bei ihr. Zur Sicherheit, so erklärte ich es ihr, schob ich zwei Finger meiner linken Hand in ihre Vulva. Mit einem Seufzen ließ sie es geschehen. Als sie dort völlig kahl war, nahm ich den Duschkopf, stellte ihn auf harten Massagestrahl und spülte die Schaumreste weg, dann richtete ich ihn auf ihren Kitzler, der sowieso schon verhärtet war. Sie riss die Augen auf, konnte sich aber nicht wegbewegen, da ich noch zwei Finger in ihr hatte und nun noch den Daumen in ihr Rektum drückte. Der pulsierende harte Strahl ließ sie schnell zum Höhepunkt kommen, ich nutzte ihre Wehrlosigkeit, um sie mit schnellen Zungenschlägen in ihrer Vulva und auf ihrem Kitzler dort zu halten. Dann versuchte ich mit den Fingern ihren G-Punkt zu ertasten. Ich beobachtete sie, schaute auf ihre Reaktionen, als ich einen kleinen Knubbel ertastete. Als ich den abwechselnd drückte und zwischen den Fingern rieb, erschauerte sie, schrie laut auf und kam und kam. Saft spritzte aus ihrer ...
     Möse in mein Gesicht, so viel, dass ich es nicht trinken konnte, immer wieder, minutenlang. Sie saß schon lange nicht mehr auf der Wanne, sondern lag keuchend in der Wanne, erst als sie wirklich erschöpft war, hörte ich auf. Ich frottierte uns beide ab, und trug sie ins Wohnzimmer, legte sie auf das Sofa, damit sie wieder zu Kräften kommen könnte. Während sie im Halbschlaf auf meinem Schoss dämmerte, machte ich mir ein Video an. Es dauerte gar nicht lange, da spürte ich ihre Zunge an meinem noch schlaffen Glied. Was war nur aus dem schüchternen Mädchen geworden, dass ich vor nur zwei Tagen aus der Bar mitgebracht hatte. Kaum hatte sie ihn hart gelutscht, setzte sie sich auch schon auf mich, zu wilden Bewegungen fehlte uns aber beiden die Energie, deshalb genossen wir einfach die innige Nähe. Langsam ging die Sonne unter, wir tranken etwas Wein und aßen eine Kleinigkeit. Eng umschlungen guckten wir einen spannenden Film, die ganze Zeit hatte Tina meinen halb steifen Schwanz in der Hand, ab und zu knabberte sie am Stamm, und auch ich hatte entweder einen oder mehrere Finger in ihrer Muschi, oder massierte sanft die weiche Haut ihrer Brust. Irgendwann konnten wir uns dann doch nicht mehr zurückhalten, und als krönenden Abschluss dieses denkwürdigen Tages nahm ich sie von hinten vor der großen Fensterfront, die Passanten unten auf der Straße, die zufällig hochschauten, hatten den Ausblick ihres Lebens! An die Scheibe gepresst stand dort oben eine bildhübsche junge Frau, nackt wie ...
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