1. Was stimmt nicht mit Anja


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    in der Hose machte sich jedenfalls trotzdem bemerkbar. Dem schien die moralische Klemme weniger zu bedrücken. "Also was ist?", forderte sie mich heraus. Sie griff nach Hinten, öffnete ihren BH und meinte: "Hier sind zwei, die du unbedingt kennen lernen solltest!" Sie streifte die Träger des BH von ihren Schultern und warf ihn neben sich auf den Boden. Ihre Brüste bedeckte sie nicht, wie Anja kurz zuvor, sondern reckte sie mir stolz entgegen. Sie waren etwas kleiner als die ihrer Schwester und die Nippel schienen bereits hart abzustehen. "Na, wer von uns Schwestern hat die schöneren Titten?", fragte Susanne und fügte frech hinzu: "Oder durftest du Anjas überhaupt schon sehen?" "Du hast schöne Brüste", lobte ich sie und wich der Antwort aus, die sie erwartete. Susanne bemerkte das und schmunzelte. "Komm fass sie mal an!", forderte sie mich auf und trat lasziv von der Türe aus auf mich zu. Ich konnte nicht wiederstehen, legte meine Hände um ihre süßen Hügel und rieb die Nippel mit meinen Daumen. Susanne schaute mir dabei in die Augen und meinte: "Also, wie sieht es aus? Hast du Lust?" Sie wartete nicht auf meine Antwort, schob mich zum Bett und stieß mich um, so dass ich auf das Bett fiel. "Lass mich auch was sehen", forderte sie, stieg über mich und machte sich bei mir an Gürtel und Hose zu schaffen. Ihre Hand glitt in meinen Slip und umfasste meinen bereits harten Schwanz. "Schön dick! Damit kann ein Mädchen doch arbeiten", meinte sie frivol, nahm ihre Hand wieder aus meiner ...
     Hose, zog mir nun mein Shirt aus und warf es achtlos zur Seite. Sie beugte sich runter zu mir und küsste mich. Ihr Kuss war wild und verheißungsvoll. Ich fasste um ihren Po und schob sie höher, so dass ich ihre blühenden Knospen erreichen konnte. "Das fühlt sich gut an", stöhnte Susanne als ich begann an ihnen zu Saugen. Ich spürte wie sie ihr Becken auf mir bewegte und sich an mir rieb. Ich nahm meine Hand, schob sie zwischen ihre Beine und begann ihre Pussy durch den Jeansstoff zu Reiben. "Du machst mich so heiß!", stöhnte sie. Ich wollte nun die Führung übernehmen, hob sie von mir runter und tauschte mit ihr die Position, so dass sie unter mir lag. Mit der Hand rieb ich weiter ihre Pussy und Susanne drängte mit ihrem Becken meiner Hand entgegen. Ich glitt mit der Hand wieder nach oben und öffnete ihre Jeans. Susanne schaute mich lüstern an und hob ihr Becken, so dass ich den Reißverschluss ebenso öffnen und ihr die Jeans ausziehen konnte. Das Höschen, in passender Farbe zum BH, das sie darunter trug war in ihren Schritt bereits auffallend durchnässt. Ich begann ihre Beine zu Küssen und arbeitete mich hoch zu ihrem Schritt. Sanft drückte ich ihre Schenkel auseinander, senkte meinen Mund und begann ihre Pussy durch das Höschen zu küssen. "Du bist der Wahnsinn Tobias", seufzte sie erregt. Sie hob das Becken erneut. Ich nahm die Einladung gerne an, griff unter ihren Po und streifte ihr den kleinen Schlüpfer von den Schenkeln. Ihre Pussy war fast komplett rasiert, was mir sehr ...
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