1. Was stimmt nicht mit Anja


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    stellte sie aufs Bett. Sie ging zu ihrem Fernseher, legte einen Film ein und setzte sich zu mir. Anja kuschelte sich im Laufe des Films an mich und ich nahm die offensichtliche Einladung an. Ich legte eine Hand auf Anjas Bein und schaute wie sie reagiert. Sie schaute auf meine Hand, machte aber keine Bemühungen sie weg zu schieben. Ich wurde mutiger und schob meine Hand langsam hoch zu den Wölbungen in ihrem Shirt, die ihre Brüste verursachten. Auch jetzt ließ mich Anja gewähren. "Das ist es", dachte ich mir, "heute ist unser Tag!" Ich griff ihr Shirt, fing an es ihr auszuziehen und stellte zufrieden fest, dass Anja freiwillig ihre Arme hob, damit ich es einfacher hätte. Unter dem Shirt hatte sie noch ihren BH, an dessen Verschluss ich mich zu schaffen machte, nachdem ich ihr das Shirt ausgezogen hatte. Der Verschluss sprang auf und ich streifte ihr zärtlich die Träger von den Schultern. Dabei küsste ich sie, was Anja ein wohliges Seufzen entlockte. Der BH rutschte herunter und entblößte Anjas feste Brüste. Mit beiden Händen streichelte ich über die Brustwarzen, die sich unter meiner Berührung aufrichteten. Anja stöhnte deutlich hörbar aus. Ich löste den Kuss und erkundete mit den Lippen den Weg nach unten. Ich wollte mit dem Mund eine der festen Knospen verwöhnen, saugte und leckte an ihr und hörte zufrieden Anjas ungehemmtes Stöhnen. Sie war nun deutlich erregt und begann schwer zu Atmen. Ich sah meine Chance näher als jemals zuvor. Während ich weiter ihre Brüste umsorgte, ...
     glitt meine Hand tiefer zu ihren Shorts. Vorsichtig streichelte ich durch den Stoff über ihren Hügel. Anjas Stöhnen wurde lauter und forderte mich nun erst Recht heraus. Ich wollte die Schleife öffnen, welche die Shorts hielt und sie ihr dann von den Schenkeln streifen. Ich hatte sie in all der Zeit, die ich nun schon mit ihr ging, nie bedrängt. Aber nun wollte ich endlich mit ihr schlafen und nur dieses Höschen stand noch zwischen uns. "Nein", rief sie plötzlich panisch, flüchtete aus dem Bett und bedeckte schüchtern ihre Brüste mit den Händen. "Wie nein?", fragte ich ungläubig. In meiner Hose tobte bereits die Hölle. Mein Schwanz war so hart, das es bereits schmerzte und sehnte sich nach Erlösung. "Lass uns doch den Film weiter schauen", schlug sie vor, "ich will das alles mit uns nicht überstürzen!" Ich saß da und muss ausgesehen haben, wie ein begossener Pudel. "Hör zu Anja", versuchte ich die Fassung zu bewahren, "ich hatte mir von dem Abend eigentlich mehr versprochen." "Du darfst mich nicht zu etwas drängen!", sagte sie fast gleichgültig und zog sich wieder ihr Shirt an. "Ich habe die die vergangenen Wochen nie gedrängt!", warf ich ihr unbedacht an den Kopf. "Ich denke es ist besser, wenn du gehst", sagte Anja erst zornig, schlug aber sofort einen versöhnlichen Ton an und meinte: "Ich bin dafür noch nicht bereit! Ich möchte jetzt alleine sein. Ich melde mich bei dir, dann können wir bei einem Spaziergang nochmal reden!" Ich wollte nicht mehr spazieren gehen. Ich wollte ...
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