1. Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 03


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    "Brauchst wohl Luft, was?", fragte sie mit verspielter Stimme. Ihr Po senkte sich wieder etwas, so dass ihr faltiges braunes Löchlein knapp über seiner Nase schwebte. Mit einem langgezogenen Zischen öffnete sich ihr Poloch kaum merklich, und er konnte einen deutlichen Lufthauch an seiner Nase spüren. "Hier, bitteschön! Frische Luft mit meiner ganz speziellen Duftnote.", sagte sie dann mit übertrieben gespielter Höflichkeit, bevor sie in schallendes Gelächter verfiel. Ein starker, leicht schwefliger, Duft hüllte ihn ein, und da er noch immer außer Atem war blieb ihm nichts übrig, als ihn gierig einzusaugen. Ihr Poloch wölbte sich kurz etwas stärker nach außen und öffnete sich erneut, als sie einen etwas lauteren Nachzügler herausdrückte. Nachdem er auch diesen eingeatmet hatte, küsste er sie direkt auf ihr unanständiges Hinterteil. Sie hob ihren geilen Arsch wieder an und blickte erneut durch ihre Beinen auf ihn herab. Sie lächelte so vergnügt und glücklich! Justus war ganz hin und weg und er wusste überhaupt nicht wie ihm geschah. Noch immer etwas ausser Atem, blickte er, mit schamesgeröteten Wangen und von Mösenschleim verklebtem Gesicht, zu ihr auf. Als sich ihre Blicke trafen, meinte er fast ein elektrisches Knistern vernehmen zu können. Er fühlte sich ihr in diesem Augenblick so unglaublich nah. "Jetzt hast du doch bestimmt Durst.", stellte sie dann schmunzelnd fest und drehte sich um, so dass sie ihm ihre Möse gegen den Mund drücken konnte. "Ich muss nämlich gaaaanz, ...
     ganz dringend..." Bevor er überhaupt reagieren konnte, spürte Justus bereits ein paar erste Tröpchen über seine Lippen rinnen. Als sein Mund sich wie von selbst öffnete, hörte er ein zufriedenes Kichern. Sarahs nasse Spalte drückte sich noch fester auf seinen Mund, und einen Augenblick später schoss Justus bereits ein harter Strahl ihres salzigen Saftes in den Mund. Zwischendurch stoppte sie mehrmals kurz, damit er schlucken konnte. Und es gelang ihm tatsächlich, alles von ihr zu trinken. Er stöhnte danach etwas auf und griff an die Beule in seiner Hose. "Nix da, Finger weg von dem kleinen Ding! Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Ich hab hunger!" Verdutzt sah Justus zu Sarah hoch, die sich grade von ihm erhob und sich ein wenig streckte. Folgsam nahm er die Hand aus seinem Schritt und stand ebenfalls auf. "Gib mir mal nen frischen Tanga, und dann geh uns ne Pizza besorgen, ja? Ich nehm eine Diavolo.", wies sie ihn an, während sie sich aufs Sofa setzte. Er zog einen äußerst knappen, roten Tanga aus dem Wäschesack, und reichte ihn ihr. Seine Wangen hatten fast den gleichen Farbton wie die Unterhose, was wohl der Grund dafür war, dass Sarah direkt wieder lachen musste als sie ihn ansah. Sie schlüpfte in das enge Teil und streckte sich dann gemütlich auf dem Sofa aus. "Gib mir mal die Fernbedienung! Ach ja, und noch ne kalte Cola, bevor du gehst." Er befolgte nach kurzem Zögern ihre Anweisungen, wobei er sich ziemlich seltsam dabei fühlte. War er jetzt ihr Diener, oder was? Bevor er ...
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