1. Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 3


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: GrampaMolestr

    durchaus mit dem immerharten Teil von Widulf dem Arkay-Priester messen wobei sie im Gegensatz zu dessen mit einer leichten Aufwärtsbiegung versehenen Kolben kerzengerade gewachsen waren und waagerecht nach vorn abstanden. Sie waren beide reichlich mit dicken Adern ausgestattet die den Schwanzkörper umrankten. Hjorik seiner schien ein bisschen länger zu sein als der von seinem alten Herrn. Dafür war dessen Prachtstück noch eine Kleinigkeit umfangreicher wie Glirion mit seinem kundigen Patschehändchen feststellte…obwohl er es beiden nicht schaffte sie mit seinen Fingern zu umschließen. Er nahm jetzt Gjelldirs Dicken in seinen Mund und bearbeitete derweil Hjoriks Schwengel mit seiner Linken. Der weißhaarige Seniorenbär packte Glirions Kopf mit beiden Tatzen und drückte so viel wie nur möglich in den Elfenmund nur um ihn zur Gänze wieder rauszuziehen. Der Bengel schnappte Luft und bekam den Lutschkolben erneut recht nachdrücklich verpasst. Die so oft wiederholte Saugarbeit an Widulfs Eisenprügel hatte ihm mittlerweile eine gute Schlucktechnik verschafft und er nahm zu Gjelldirs Überraschung den Großteil des dicken Opaschwengels auf.Nun wollte aber auch Hjorik endlich zum Zug kommen der schon eine Weile ungeduldig schnaubte und mit seinem Dicken herumwedelte. Er war viel feinfühliger als Gjelldir und schob seinen geäderten Lustpfahl vorsichtig und stückweise rein…mit dem Ergebnis das Glirion imstande war gute 8 Zoll des wohl etwas über 9 Zoll langen Teils zu schlucken…das ...
     letzte Stück ging aber beim besten Willen nicht rein. Auch Hjorik zog nun seinen Prengel vorsichtig aus dem Schlund des Lutschbengels der nun seine Aufmerksamkeit den dicken Bällen der beiden widmete. Die waren ebenfalls von bemerkenswerter Größe wenn auch längst nicht so voluminös wie die vom Spritzwunder Widulf. Die von Gjelldir hingen im Ruhezustand recht tief waren nun aber weiter nach oben gerutscht da die Sackhaut sich zusammengezogen und verdickt hatte während die von Hjorik schön stramm direkt an der Basis von dessen Prügel klebten.Nun wurde allmählich dem Elfenburschen mehr Aufmerksamkeit von den beiden gewidmet. Sie hoben ihn auf und alle begaben sich in Gjelldirs Schlafkammer welche von einem riesig erscheinenden Bett mit Baldachin beherrscht wurde. Darin fanden alle drei genug Platz zum Herumspielen. Der Alte entfernte die weiche Bettdecke verfrachtete den Jungmann auf den Rücken. Er nahm sich wohl auch das Recht auf den ersten Anstich…aber vorher wollte er den Bubenarsch ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnen. Glirion wurde geheißen seine Beine weit zurück zu nehmen und ein hartes Kissen wurde unter seinen Hintern gelegt. Beide Kerle befanden sich auf ihren Knien nahe bei dem Burschen…Hjorik an dessen rechter Seite und Gjelldir nahe beim erwartungsfrohen Arsch. Das endlos oft wiederholte Eindringen von Widulfs Zeugungsorgan hatte dafür gesorgt das Glirions hintere Einfahrt nun ganz anders aussah. Aus dem einst winzigen kreisrunden Loch war nun ein senkrechter kurzer ...
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