Junge Ehefrau teil 1
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: sauna1
"Ich glaube sie hat alles mitgenommen. Normalerweise lässt sie hier nichts zurück. " Die Krankenschwester schaute böse. "Okay, dann muss ich halt losfahren und die Ausrüstung holen. Dann bin ich halt noch später dran, als ich es jetzt schon bin. Ich bin in einer Stunde wieder da. " Dann schaute sie mich an. "Auf ein Wort, bitte! " befahl sie und wies mich an, ihr in den Flur zu folgen. Im Flur angekommen, fuhr mich die Krankenschwester an: "Ich erkenne sie. Sie arbeiten für den Sozialarbeiter, oder? " "Ja" nickte ich. "Dann müssten sie doch Herrn Johnsons Krankheitsverlauf kennen. Es sind alle unnötigen Aufregungen zu vermeiden. " Ich nickte nochmals. "Ich weiß... "Ich wusste nicht, was sie wollte. Kopfschüttelnd, da ich sie nicht verstand, zeigte sie auf den Spiegel im Flur. "Meinen sie wirklich, dass sie für diesen Job richtig angezogen sind? " Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte ihr nicht widersprechen. Meine Bluse war etwas zu weit geöffnet und der Rock war durch das Sitzen im Stuhl auch ein wenig zu hoch gerutscht. Aber die Krönung der ganzen Sache, waren meine Schuhe, die vielleicht für das Bewerbungsgespräch geeignet waren, aber jetzt doch etwas Anrüchiges hatten. "Ich werde Herrn Johnson nachher gründlich nach Stresssymptomen untersuchen und wenn ich welche finde, werde ich sie und ihren Freund den Sozialarbeiter dafür verantwortlich machen. Ich nehme meinen Beruf nämlich sehr ernst. " Dann verließ sie die Wohnung. Auch wenn ich sonst keine Krankenschwestern ...
kenne, so weiß ich doch, dass ich mir bei den bevorstehenden Bewerbungsgesprächen keine schlechten Zeugnisse erlauben konnte. Noch wollte ich, dass mein Freund Ärger hat. Mit gesengtem Kopf ging ich zurück zu Herrn Johnson und erzählte ihm, was die Krankenschwester gesagt hatte. "Gott sei Dank konnten wir Ihr Problem ja schon letzte Woche beseitigen" lächelte ich ihn an. "Oh Caren, es tut mir so leid... "sagte Herr Johnson. Es dauerte eine Minute, bis ich begriff, dass er mir nicht nur Mitleid wegen des harschen Tons der Krankenschwester aussprechen wollte. Langsam zog er die Bettdecke zurück. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Herr Johnsons Schwanz stand hart und steif nach oben. "Oh, nein, sie wird mich dafür verantwortlich machen" weinte ich. " Sie ist in einer halben Stunde zurück! Was können wir tun? " "Ich sehe da nur eine Möglichkeit, Caren. Wir haben nicht lange Zeit. " Ich nickte, ich war in Panik. Ich zog meine Schuhe aus. "Nein, lass sie an, das wird mir helfen" kommandierte er. Ich fühlte mich durcheinander. Was wurde von mir erwartet? Da war es wieder, das gleiche Dilemma wie letzte Woche. Aber ich wollte auch meine Jobaussichten nicht verlieren, geschweige meinem Freund dem Sozialarbeiter Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht konnte es dieses letzte Mal ja schnell vorbei sein. Herr Johnsons Schwanz zuckte als ich nach ihm griff. Ich fing an ihn schnell zu wichsen, während er wieder mein Bein streichelte. Er genoss es und stöhnte. Aber nach ein paar Minuten sprach ...