Junge Ehefrau teil 1
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: sauna1
Meine Beine waren leicht geöffnet und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Alex auch meine Schamlippen berührte. Ich sagte nichts. Ich schämte mich, weil sie schon so feucht waren. Dann drang er mit einem Finger in mich ein. "Das geht nicht. Bitte lass es. Wir sollten jetzt aufhören. Du hast jetzt genug Erfahrungen gesammelt", stammelte ich. Dabei bemerkte ich aber, wie meine Hüften sich rhythmisch bewegten. "Nur noch einen kurzen Augenblick", flüsterte er mir zu und schob auch noch einen zweiten Finger in mich. Ich keuchte auf und da ich meine Erregung verstecken wollte, drückte ich mein Gesicht wieder in das Kissen. Meine Hüften drückten sich ihm entgegen. Nach einer Weile spürte ich schon vier Finger in mir. Alex hatte sich in der Zwischenzeit zwischen meine Beine gekniet, damit er mich besser greifen konnte. "Wir müssen jetzt aufhören", keuchte ich. Aber mein Körper tanzte weiter auf seinen Fingern. Sein Daumen war auch schon ganz feucht und ich erwartete jeden Moment, dass er ihn auch in mich schob. Aber sein Daumen glitt zu meinem Anus ab. Ich wollte gerade protestieren, da überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Während ich mich laut aufstöhnend gegen seine Finger drückte, drang sein Daumen in meinen Anus ein. Dieses völlig neue Gefühl verstärkte meinen Orgasmus noch. "Es gefällt dir, oder? Los sag es, sag mir wie es ist! ", schrie Alex plötzlich. "Oh Gott, hör nicht auf! ", hörte ich mich nur selber schreien. Er griff mich fester und seine linke Hand fuhr unter ...
meinen Bauch. Er hob ihn ein wenig an und wie in Trance half ich ihm dabei. Irgendwann kniete ich auf meinen weit gespreizten Beinen, während mein Kopf immer noch im Kissen war. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Mein Arsch stand steil in die Luft und Alex hörte nicht auf seine Finger und Daumen in mich zu drücken. Ich keuchte immer nur in das Kissen. Mit der linken Hand streichelte und drückte er jetzt zusätzlich meine Brustwarzen. Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus als er seine Hand zurückzog. "Nicht aufhören", seufzte ich leise vor Verlangen. "Ist schon in Ordnung", sagte er nüchtern und ich spürte wie wieder etwas Großes in mich eindrang. Gleichzeitig griffen seine beiden Hände meine Brüste und kneteten sie durch. "Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Hör auf... ", ich schaute zu ihm auf. Er bewegte sich nicht und ich bewegte mich nicht. Alles was Alex tat, war mich festzuhalten und meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen. Das konnte er wirklich gut. "Das tut gut.! "keuchte er. "Das geht wirklich nicht, Alex. So schön es auch ist, aber ich bin verheiratet. Außerdem nehme ich die Pille nicht und du trägst kein Kondom. "Ich versuchte so nüchtern, wie möglich zu klingen, konnte meine immer mehr aufkommende Erregung aber nicht ganz verbergen. Er bewegte sich immer noch nicht, nur seine linke Hand suchte mein Gesicht. Er tastete es ab und bemerkte den ganzen Schweiß der mir auf dem Gesicht stand. Ich wollte gerade wieder etwas ...