1. Junge Ehefrau teil 1


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Verführung Autor: sauna1

    Schlüssel ließ ich dort. Die Wohnung und Herrn Johnson wollte ich nicht wieder sehen. Es war Wochenende und den normalen Samstagabendsex mit meinem Mann vermied ich mit einer Lüge. Der Schwanz von Herrn Johnson hatte mich bis aufs Äußerste gedehnt und ich hatte Sorge, dass mein Mann etwas merken würde. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich ihm bloß angetan, aber ich konnte es ihm auch nicht erzählen. Er würde es nicht verstehen. Trotzdem bemerkte er, dass etwas mit mir war. Aber ich log ihn an und versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Er schien es zu glauben, jedenfalls hörte er auf mich zu bedrängen. Ich konnte das ganze Wochenende nur noch an die Vorgänge in Herrn Johnsons Schlafzimmer denken. War ich schwanger oder nicht? Ich hatte gerade erst meine Periode, deswegen standen weitere ungewisse Wochen vor mir. Außerdem wusste ich nicht was zu tun wäre, wenn ich tatsächlich schwanger wäre. So kam es, dass ich relativ glücklich war, als ich am Montagmorgen zur Krankenschwester und ihrem Sohn fahren konnte. Das war die Ablenkung, die ich jetzt brauchte. Sie wohnte in einem Arbeiterviertel mit ziemlich hohem Ausländeranteil. Der Wohnblock selber war schon etwas heruntergekommen. Sie tat mir leid, als allein erziehende Mutter konnte sie sich bestimmt nicht mehr leisten. Als sich die Tür öffnete begrüßte mich die Krankenschwester. Dieses Mal war ich entsprechend angezogen. Ich trug ein Sweatshirt und eine Jeans. Außerdem hatte ich meine Haare zusammengebunden. ...
     Wenn ich jetzt etwas nicht wollte, dann unseriös zu wirken. Merkwürdig, denn meinen Ruf konnte ich bei ihr sicherlich nicht mehr retten. "Hallo Caren, ich darf doch Caren sagen, oder? " "Sicher Frau Patterson" versicherte ich ihr. Mittlerweile kannte ich ja ihren Namen. "Das ist mein Schatz, der Alex. " Alex war an sich ein hübscher Junge. Etwas klein, aber ein nettes Gesicht und weder zu dünn noch zu dick. An seinen Augen konnte man erkennen, dass er blind war. Frau Patterson zeigte mir die Wohnung. Sie lebten in einfachen Verhältnissen und trotzdem war die Wohnung gemütlich eingerichtet. "Ich bin gegen 16: 00 Uhr wieder zurück. Sie müssten dem Jungen also etwas zu essen kochen. Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft. " "Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen! " Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs. Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden im Haus und von der Schule. Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich einmal an die letzte Woche denken musste. Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was dafür gebraucht wurde. Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik. Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der ...
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