1. Dorftrottel?


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: sexpuppedeluxe

    Mitten in der Nacht klingelt mein Handy. Es ist Lars, ein Junge aus dem Dorf meiner Kindheit. Okay, das mit Kindheit passt nicht ganz, denn ich wohne zwar offiziell in München, bin aber noch mehrmals die Woche zu Hause, weil ich dort meine Pferde stehen habe. Mist, das Klingel hört nicht auf. Verschlafen gehe ich dran. „Hey Sissi, was hast du grad gemacht?“ „Geschlafen, du Arsch.“ „Jetzt bist du ja wach.“ Ich höre mehrere Männer grölen. „Wir sind in München und zu besoffen, um noch nach Hause zu fahren. Können wir bei dir schlafen?“ In meinem Kopf arbeitet es wild. Was passiert, wenn ich die reinlasse, ist sonnenklar. „Wer sind denn wir?“, will ich wissen. „Ach nur ein paar Kumpels vom Fußball. Eigentlich müsstest du alle kennen.“ Wieder grölen die Massen. „Wann würdet ihr kommen?“, will ich wissen. „Wir stehen vor deiner Tür, Süße.“ Ich habe nicht mal die Chance in Ruhe nachzudenken. Vielleicht ist es eh besser so. „Moment, ich lasse euch rein.“ Langsam krabbele ich aus dem Bett und stolpere über den Flur, drücke den Öffner.Fünf Minuten später stehen sechs angezogene Jungs und ein halbnacktes Mädel in meinem Schlafzimmer. Das sie es sich nicht in meinem Wohnzimmer bequem gemacht haben, wundert mich gar nicht. Sie mustern mich unverhohlen aufgegeilt. „Wir wussten gar nicht, dass du auch wenn du alleine bist, so sexy Unterwäsche zum Schlafen trägst.“ Lars scheint unausgesprochen der Rädelsführer. Vielleicht weil ich mal zwei Monate mehr oder weniger fest mit ihm zusammen war. ...
     Lars kommt näher. „Selbst ich wusste das nicht, denn die Nacht wolltest du nie mit mir verbringen“, sagt er vorwurfsvoll. Alle lachen. „Ich bin nachts lieber alleine“, sage ich müde. Lars greift mir in den Nacken, stellt sich hinter mich und dreht mich zu den Jungs. „Schaut, ihre Titten sind echt Klasse, findet ihr nicht?“ Allgemeine Zustimmung ist das Ergebnis. Sein Griff ist fest, aber nicht brutal. Plötzlich geht er ein bisschen in die Hocke und drückt mir seinen Schwanz an den Hintern. „Wann hast du eigentlich das letzte Mal gefickt, Sissi?“ Ich drehe den Kopf, schaue ihn an. „Geht dich das was an?“, frage ich atemlos. „Baby, sicher geht uns das was an. Wir sind doch alle irgendwie wie deine Brüder und wollen nicht, dass du unter die Räder kommst.“ Brüder also. Brüder mit harten Schwänzen.„Also wann?“, will er wissen. „Vorgestern“, sage ich wahrheitsgemäß. „Und mit wem?“, ist seine nächste Frage. „Kennst du nicht“, versetze ich schnippisch. Lars kichert leise. „Das Miststück wird frech. Das werden dir deine Brüder aber mal ganz schnell austreiben.“ Seine Hände gleiten von meinen Schultern und packen durch den dünnen Stoff des Hemdchens meine festen Brüste. „Los Jungs, dann wollen wir mal. Ziehen wir uns aus.“ Es scheint, als hätten die anderen nur auf das Signal gewartet. Fast gleichzeitig beginnen sie alle, sich die Klamotten vom Leib zu ziehen. Lars haucht mir seinen heißen Atem ins Ohr. „Weißt du, wir waren im Puff an der Landsberger, aber mit dir ist es billiger und ...
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