Tina
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Butziwackel
Kellerwohnung, aber angezogen konnte man so sitzen. "Wieso kam dein plötzlicher Stimmungswechsel, wieso wolltest du plötzlich mir deine Unschuld schenken und wieso hast du fast alle Initiative an dich genommen?", musste ich sie jetzt einfach fragen. "Weißt du, so lieb und geduldig, wie du warst, so zärtlich ohne selber viel davon zu haben, da musste ich es dir einfach gewähren. Keiner hätte es schöner machen können. Ich glaube, es war auch nur noch ein Rest Widerstand da, das meiste habe ich wohl schon mit dem Massagestab beseitigt. Trotzdem tat es einen Augenblick richtig weh. Aber dann wusste ich, jetzt ist es passiert, jepp!". Es war längst Nacht draußen, mangels Musik oder TV hatten wir beide nur uns allein. Gar nicht mal eine schlechte, auf jeden Fall neue Erfahrung. Sie blieb immerzu lieb, hatte aber oft die Regie übernommen. Immer wieder fanden wir uns, doch im Laufe der folgenden Wochen gab es hin und wieder auch mal ein kurzes "No!". Dann quatschen wir den halben Abend, doch ich musste ja immer wieder nach Hause zu meiner Frau. Eines Abends, ich war extra zwei Stunden früher da wie sonst, und wurde denentsprechend besonders lieb begrüßt. Es hatte sich so eingespielt, ich zog mich aus, ging unter die Dusche, meist kam sie mit und wir seiften uns ein und spielten und reizten und lockten und küssten, dass es eine Wonne war. Kaum, das wir uns trocken gerubbelt hatten, liefen wir ins Schlafzimmer, welches jetzt schon stark ihre persönliche Note hatte. Überall hatte sie ...
Deko-Gegenstände platziert, es war so richtig gemütlich. An diesem Abend war mir danach, so richtig Zärtlichkeiten zu verteilen. Die sonst übliche Knabbertour über ihren wundervollen Körper endete meist am Bauchnabel, dann ergriff sie meist die schon geübte Initiative, doch diesmal ließ sie mich gewähren und ich gelangte an ihr süßes Dreieck. Sie hatte wohl heute nichts dagegen und ich eroberte ihre Lippchen, leckte und umspielte sie mit der Zunge, lockte die Klit aus ihrem Versteck. Verhaltenes Stöhnen und leichte Beckenbewegungen zeigten mir, dass ich heute auf dem richtigen Wege war. Immer heftiger reagierte sie, immer wilder routierte ihr Becken, immer kurzatmiger wurde Tina und fast plötzlich stieß sie einen kleinen Schrei aus, war auch für mich überraschend sehr heftig gekommen. "Oh Schatz, war das verrückt. Ich hätte nie geglaubt, dass du mich so verrückt machen könntest. Ich hatte immer Angst davor, wollte es eigentlich dir nie erlauben, weil ich Angst hätte, es wäre unangenehm für dich. Du, Jerry, ich liebe dich jeden Tag mehr..." Mit einem ganz verspielten Kuss an anschließender ebenso zärtlichen Nummer ging dieser Abend in die zweite Runde... Es hätte immer so weitergehen können, doch es war mir schon bewusst, irgendwann wird meine Heidi wohl misstrauig. Das kann einer Frau auf die Dauer nicht verborgen bleiben. Ja, Frauen sind nicht so blöd, wie wir Kerle es uns sooft erhoffen. Das Ganze spielte ungefähr vor drei Monaten. Vor drei Tagen ist meine Alte dahinter ...