1. Tina


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Butziwackel

    fertig, ich naschte nur ein wenig davon, hatte ja erst gegessen. Sie hingegen war wie wild darauf, entschuldigte sich gleich mehrmals, aber es schmecke ihr so gut, es ging nicht anders. Sie putzte Teller und Pfanne so leer, man hätte sie kaum spülen brauchen. Als Nachtisch gab es noch einen Wackelpudding mit Vanillesoße, auch dieses war ihr recht. Anschließend kam sie wieder zu mir und umarmte mich, küsste mich, diesmal richtig auf den Mund. "Mädchen, weißt du, dass du mit dem Feuer spielst. Ich finde es sehr lieb, wie du dich bei mir bedankst, aber das geht mir ins Blut, nachher brauche ich noch eine orthopädische Hose!". Sie lachte sich halb krumm, diesen Ausdruck im dem Zusammenhang hatte sie noch nie gehört, meinte dann aber ganz trocken: "Ich will Jungfrau bleiben, heißt aber nicht, dass ich dir nicht aus deiner Not helfen könnte. Habe zwar auch da fast keine Erfahrung, aber diese Technik kannste mir ja mal beibringen!" Sie hielt ihr schönes Köpfchen etwas schräg und lächelte mich allerliebt an. "Jetzt?", fragte ich. Sie zog mich ins Wohnzimmer, ich folgte ihr wie ein trotteliger Hund. "Wo hat denn der Kleine sein Wehwehchen?". Schon war ihre Hand auf der Suche, fand natürlich den sich in rascher Entwicklung befindlichen Patienten und befreite ihn aus der Enge der Jeans. "Oh, der Kleine ist ja gar nicht mehr so klein, und wie fresch der gucken kann!" Mir wurde heiß und kalt, so ein kleines Biest, dachte ich mir noch, macht einen auf eiserne Jungfrau und hat ihren Spaß ...
     daran, einen in den Wahnsinn zu treiben. Doch sie war barmherzig, saugte die schon rotbläulich gänzende Eichel in den Mund und fing an, mit Zunge und Lippen, aber auch mit Hilfe ihrer zwei Hände, mir ein kleines Lustparadies zu bescheren. Sie knetete meine Eier, saugte und spielte mit der Zunge, wichste und rieb, dass mir ganz anders wurde. Es kam mir schon nach wenigen Minuten. Groß war mein Abgang, sie schluckte alles wie einen zweiten Nachtisch. Auch verpackte sie meinen Schwanz wieder in der Hose, passte sogar auf, als sie den Reizverschluß zuzog. Sie sah mich lächelnd an. "Jerry, auf diese Art und Weise habe ich meine Unschuld über die Jahre gerettet. Keinem der Männer oder Jungen wurde es in der Hose zu eng, aber ich blieb heil. Nur einmal geriet ich an einen, der wollte danach immer noch, dem musste ich etwas fester in die Hoden kneifen, damit er wieder zu Verstand kam." Wir tranken danach eine schöne Flasche Wein, sie lag bei mir im Arm. Immer wieder versuchte ich, ihre fraulichen Reize etwas freizulegen. Sie ließ mich auch bis an die Grenze, dann aber sagte sie trocken: "No!". Naja, so ganz groß war die Not ja noch nicht. Wieder war ich einmal an ihrem BH, wagte es, von unten zart mit zwei Fingern drunter zu schleichen, als sie "Jepp!" sagte. So was lässt man sich nicht zweimal sagen, schon war das hinderliche Ding auf und lag auf dem Wohnzimmertisch, während zwei doch sehr schöne Tittchen mir zu Augen kamen. "Darf man diese süßen Dinger auch küssen?", fragte ich und ...
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