Das Meisterwerk
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Ich habe Mama noch nie so wütend gesehen. "Damit bist du echt zu weit gegangen" sagte sie und stürmte aus dem Zimmer. Lenny warf mir noch einen bösen Blick zu und ging auch. Toll. Jetzt fühlte ich mich Scheiße. So wütend sahen die beiden aber nicht aus, als Lenny sein Gesicht in ihre Titten drückte und in ihrer Muschi abspritzte. Ja, ich war ein Arschloch. Und ja, ich war zu weit gegangen. Aber scheiße, konnte ich wirklich so falsch damit liegen, zu denken, dass wir alle, mich eingeschlossen, es total geil fanden? Ich legte mich schlafen. Naja, nicht sofort. Ersteinmal holte ich meinen Vibrator heraus und machte es mir selbst während ich an meinen Bruder Lenny dachte. Am nächsten Tag müsste ich den Scherbenhaufen aufräumen und den Familienfrieden wiederherstellen. Mal sehen wie viel ich retten konnte. Aber erst einmal schlief ich... "Na du motherfucker?" sprach ich am nächsten Morgen mit Lenny als ich in sein Zimmer trat. Ich hatte schon versucht mit Mama zu sprechen aber sie redete nicht mehr mit mir. Lenny warf mir einen tödlichen Blick zu. "Ich mache doch nur Spaß" lachte ich und setzte mich auf seinen Drehstuhl vor seinem Schreibtisch während er noch im Bett lag. Ich wusste, dass er die leichtere Nuss war, die ich knacken musste. Immerhin sagte er gestern zu wenig dafür, dass ich "zu weit gegangen war". Ich hatte irgendwie die Vermutung, dass ihm der Abend mit Mama gestern gefallen hatte. "Bist du wirklich sauer auf mich?" fragte ich. "Du hast mich dazu gebracht mit Mama ...
zu schlafen. Natürlich bin ich sauer!" "War das so schlimm?" fragte ich grinsend. "Natürlich ist das schlimm. Ich hatte Sex mit meiner Mutter!" wiederholte er nachdrücklich. "Es schien dir aber zu gefallen" "Ja, es SCHIEN so. Du hast es echt übertrieben, Lucy" Ich glaubte ihm einfach nicht. "Mal Hand aufs Herz: hat es dir kein bisschen gefallen?" "Was willst du hören? Dass ich das geil fand oder was?" fragte e verzweifelt. "Weiß nicht. War das so?" Ich konnte mir das Grinsen einfach nicht aus dem Gesicht wischen. "Nein!" rief er. "Ich meine: klar, wäre es nicht Mama, wäre es schön gewesen, aber es war nun einmal Mama" "Also hat es sich gut angefühlt?" hakte ich nach. "Lass mich in Ruhe. Ich will davon nichts mehr wissen" "Okay. Ich frage einmal anders: wenn es Mama gefallen hätte und sie bereit wäre es zu wiederholen... Würdest du es tun?" "Was? Nein. Keine Ahnung. Ich meine: das würde sie ja nicht wollen." Ich grinste umso mehr. Ich hatte ihn da wo ich ihn haben wollte. "Pass auf: wir machen das Tinder-Prinzip. Ich werde Mama die gleiche Frage stellen. Wenn einer von euch beiden nein sagt, habe ich auf ewig bei euch verkackt. Sagt ihr aber beide Ja, teile ich euch das mit. Und wenn ihr beide es schön fandet, hab ich euch ja einen Gefallen getan. Also?" Lenny überlegte. Er hatte ja nichts zu verlieren. Er müsste sich mir nur offenbaren. Er überlegte noch. "Daher frage ich dich ein letztes Mal und möchte wirklich die Wahrheit wissen. Fandest du es geil mit Mama zu schlafen?" ...