-
Briefkontakt mit einer Transe
Datum: 01.01.2018, Kategorien: Fetisch Transen Autor: thme1968
Ich bin beim Xhamster um Sexkontakte zu finden und mich an Pornos aufzugeilen. Ich habe eine Vorliebe für Mieder und Strumpfhosen. Es ist mir egal ob Frau, Mann oder Transe. So hatte ich verschiedene Kontakte. Meist waren es Männer, die gerne Damenwäsche trugen. Oft waren sie bi und suchten wie ich jemanden, mit dem sie ihre Vorlieben ausleben könnten. Ich hätte mich um ein Haar, mit jemandem im Hotelzimmer getroffen. Leider ist das Treffen nicht zu stande gekommen. Bin selbst in einer Beziehung, und konnte mich nicht für ein paar Stunden wegmogeln. Das war natürlich sehr schade. Es gab noch andere Kontakte mit denen ich schrieb. Sogar ein paar Frauen. Ein Kontakt hatte ich mit einer Shemale. Wir schrieben uns einige Male. Ich merkte schon das sie nicht die schnelle Nummer suchte. Anscheinend auch nicht die langsame. Fragen zu ihrer Transsexualität wich sie aus. Mit der Zeit ist es zu einer Brieffreundschaft geworden. Wir schrieben uns über alles Mögliche. Privat, Arbeit, Alltag, Sorgen und Nöte. Ihre Sexualität und unsere Neigungen waren irgendwann kein Thema mehr. Es entwickelte sich eine Freundschaft. Wir schrieben uns täglich was alles auch so passierte. Wir gaben uns Ratschläge über Dinge, über die man sonst nicht spricht. Nur hier war es irgendwie anonym. Wir wohnen ungefähr 300 km von einander entfernt. Dann sollte ich beruflich, für zwei Wochen nach Essen fahren. Meine Brieffreundin Ute wohnte ca.40 in km entfernt. Natürlich schrieb ich ihr sofort. Ich lud sie zum ...
Essen ein.Auf ihre Antwort mußte ich drei Tage warten. Bis sie zögerlich zusagte. Sie sollte das Restaurant aussuchen. Schließlich kannte sie sich dort aus. Dann fuhr ich nach Essen. Nach der Arbeit fuhr ich zum Restaurant. Ich war ziemlich aufgeregt. Freute mich aber unheimlich, Ute endlich kennenzulernen. Von der ich schon soviel wuste, und umgekehrt. Ich war zu früh dort, ein Tisch in der Ecke war schon reserviert. Langsam wurde ich nervös. Nach einer Viertel Stunde kam eine große Blondine herein. Der Wirt zeigte auf meinen Tisch. Ich war überwältigt. Ute sah absolut fraulich aus. Sie war groß. Hatte Schöne lange Beine. Diese zeigte sie im knielangen Rock und glänzende Strümpfe. Ich stand auf und begrüßte sie. Ute umarmte mich und küsste mir auf die Wangen. Wir setzten uns und unterhielten uns. Zwischen durch gab es noch zu Essen. Wir unterhielten uns, als wenn wir uns schon Jahre gekannt hätten. Es war bestimmt unbeabsichtigt, aber unsere Beine berührten sich ständig. Ein paar mal legt Ute ihre Hand auf mein Bein. Wahrscheinlich unbedacht, im Gespräch. Ich empfand es sehr angenehm. Wir bestellten noch die zweite Flasche Wein. Einige Kurze hatten wir auch. Wir waren ein wenig angeheitert. Ganz zufällig berührte ich Ute Bein. Ich spürte das zarte Nylon. Ich dachte mir, wenn sie ihre Hand auf mein Bein ablegen konnte, kann ich das auch. Meine Hand berührte ihr Knie. Ich lies sie dort liegen. Der Daumen streichelte sanft über den Stoff. Irgendwann fragte Ute mich. "Gefällt dir ...