1. Arbeitsleistung: Fortbildung


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byHartMann

    Gelegentlich sah ich aber auf ihrem Gesicht eine feinen roten Hauch, den ich der zunehmenden Erfüllung von hinten zuschrieb. Insbesondere als wir uns dem Ende unseres Vorrats an Plugs näherten, die letzten waren schon sehr dick, wurde ich neugierig. Die Einführung am Anfang ihres Arbeisttages konnte nun bis zu zehn Minuten dauern. Lange, wenn man auf die Uhr schaut, sicher nicht sehr lange wenn man sich gleich morgens ohne grosse Vorbereitung einen massiven Buttplug einführen soll. Ich schlich mich ins Badezimmer um ihr beim Arbeitsbeginn zuzuhören. Ich hörte das Rollen der Schweinchenkiste, denn ein Seufzen. Jaja, wir haben noch einen Grösseren, dachte ich hämisch. Dann ein Summen ..... aha, das lilafarbene U ging an .... das Summen wurde leiser .... das Lila U war nun weggesteckt und sollte wohl Mademoiselle etwas aufwärmen, damit es weitergehen konnte. Kurz danach, „swiufffsch", ja, genau so klang das Gleitmittel, wenn man es aus dem Behälter auf die Finger drückte. Dann eine Zeit lang nichts ausser das verhaltene Summen ....doch, ja, da, ein leise schmatzendes, klatschendes Geräusch, erst sehr langsam, dann schneller werdend ... ...... na, wenn sich da mal nicht jemand mit den Fingern den Popo aufschmeichelt. Aber dann ..... nichts mehr, ausser dem leisen Summen. Und dann rollte die Schweinchenschublade zu, eine Schranktüre ging auf. Hastig zog ich mich in mein Arbeitszimmer zurück. Anscheinend war alles bei ihr an Ort und Stelle angekommen und der Arbeitstag begann. ...
     Wenig später ging Jana beschwingt an meinem Arbeitszimmer vorbei, eine feine Röte im Gesicht, aber sonst anscheinend unbeeindruckt. Eine Woche später hatte ich unser grösstes Geschütz ausgelegt, „Der letzte Grund" hatte meine Frau ihn genannt. Jaja, sie kannte ihre Klassiker. Wir hatten ihn schon öfter benutzt, aber bis auf ein einziges Mal nur um damit herumzuspielen, die Spitze einführen, um so zu tun als ob. Das eine Mal war die beste Ehefrau von allen etwas betrunken gewesen und sehr in Abenteuerstimmung. „Benutz mich", so hatte der Abend angefangen und dann war sie in ihrer Ausdrucksweise wirklich deutlich abgefallen. Sie hatte sich die Augen verbinden lassen, wollte es an diesem Abend wirklich wissen und zu Schluss, mit viel Wimmern, Hecheln und einem spitzen Schrei hatte der schwarze Riese seinen Platz gefunden. Es war eine wilde, Schweiss und auch ein paar Tränen treibende Geschichte von sicher einer Stunde gewesen, und meine Frau ging am nächsten Tag etwas steifbeinig. Soweit zu dem, was Jana nun benutzen sollte. Auch diesmal konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, Jana zu belauschen. Wenn man schon das Beste serviert, was das Haus zu bieten hatte wollte man auch wissen ob es gefällt. Und auch diesmal wieder das Rollen der Schublade, ein Seufzer, diesmal vielleicht etwas tiefer als die Woche zuvor. Das Summen vom Lila U, das leiser wurde, danach swuiffsch, etwas für die Finger. Ah, ja, das Flutschen und Klatschen, dann wurde es wieder still. Sie probierte ...
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