Eine ganz normale Familie
Datum: 31.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
Zentimeter lang, oben spitz zulaufend und an der dicksten Stelle bestimmt acht Zentimeter im Durchmesser. 'Irgendwie verlockend', dachte sie. 'Zumindest der obere Teil. Wenn ich abrutsche und mir den Unteren reinjage, zerreißt es mich.' Doch anstelle von Angst gewann die Lust Oberhand. Sollte sie? Experimentierfreudig ging sie zurück ins Bad und suchte eine Gleitcreme. Zu ihrem Bedauern fand sie keine. Also ab ins Bad ihrer Chefin, wo sie alsbald fündig würde. Bei der Gelegenheit fiel ihr auf, dass im Schlafzimmer von Emma ein ähnliches Bett stand. Nur das hier ein Bettpfosten etwas abgenutzter aussah, als der andere. 'Woran das wohl liegen mag?', schmunzelte sie. Sie ging zurück in ihr Zimmer und rieb den Zapfen gründlich mit der Creme ein. Ein wenig massierte sie auch zwischen ihre Schamlippen, bis sie glaubte, schön feucht zu sein. Dann kletterte sie auf den Stuhl und schwang ein Bein hinüber ins Bett. Langsam und vorsichtig ließ sie sich auf den Zapfen nieder, ihre Schamlippen mit zwei Fingern spreizend. 'Scheiße kalt, das Ding', schimpfte sie. 'Wieso gibt es eigentlich keine beheizbaren Bettpfosten? An dem Eiszapfen holt man sich ja glatt 'ne Blasenentzündung!' Da war ein echter Schwanz doch bedeutend wärmer. Ihr fiel auf, dass sie sich nirgendwo abstützen konnte. Wenn sie jetzt abrutschte und sich das Teil in die Fotze jagte? Ihr wurde plötzlich doch angst und bange und so stand sie wieder auf und sah sich um. Nichts. Wie hatte es Emma denn bewerkstelligt? Ihr ...
Bettpfosten sah ja nicht gerade jungfräulich aus. Also stiefelte Mary in Emmas Schlafzimmer und sah sich den Holzdildo genauer an. Das Bett stand näher zur Wand und an der Wand war eine Stange angebracht, an der man sich gut festhalten konnte. Ein unvoreingenommener Besucher hätte sie auch für eine Kleiderstange zur Anprobe halten können, aber Mary konnte sich den wahren Zweck schon denken. Wo war nur die verfluchte Creme? Mary ging wieder zurück und holte sich ihr Hilfsmittel. 'Welch ein Aufwand für so ein bisschen Spaß', dachte sie sarkastisch und testete Emmas Lustobjekt. Erneut setzte sie sich betont vorsichtig, sich an der 'Kleiderstange' festhaltend. Ihr Becken hob und senkte sich, immer mehr Holz verschwand in ihrer Pflaume und weitete ihre Möse. 'Wie blöd kann man sein?', fragte sie sich. 'Da hätte ich mir keine Sorgen machen brauchen! Die Stange ist nur zum Festhalten, damit es halt bequemer ist. Oder wirklich nur als Kleiderstange gedacht.' Sie hüpfte weiter auf ihrem Holzpenis und quetschte mit einer Hand ihre Titten zusammen. Mary stöhnte immer lauter und wurde immer wilder. Der Saft lief ihr aus der Möse und den Pfosten herunter. Immer schneller ritt sie den Bettpfosten, ihr Gesicht nahm eine scharlachrote Färbung an, Schweißperlen auf der Stirn. Wenn sie einen Spiegel gehabt hätte, hätte sie festgestellt, dass der Pflock tiefer in ihr steckte, als sie selbst für möglich gehalten hätte. Als sie schließlich von ihren Titten abließ und sich stattdessen den Kitzler ...