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Hatte extrem guten Sex mit Toni
Datum: 12.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byschreiberling1979
ersten Mal. Ich begebe mich in die selbe Position, von der aus mein Herz nun penetriert wird. Ganz nah rückt Johnny ran, an seine Toni. Diese fasst mich sogleich an der einen Hand. Finger um Finger. So, wie es die Frischverliebten tun. Im Kinosaal zum Beispiel. Zärtlich. Empfinde angenehme Zuneigung. Sie sieht mich an. Ich küsse sie. Stößt gelegentlich sanft mit dem Kopf gegen das hölzerne Betthaupt dabei. Sagt, dass es gut sei. Dass das ein guter Schwanz sei. Ein freundlicher. Der weiß, wie das geht. Was sie braucht. Sagt danke. Und zwischendurch jauchzt sie wieder. Intensiver. Und in kürzeren Abständen. So, wie ich das von ihr kenne, wenn sich ein Orgasmus anzubahnen beginnt. Bei ihr. Und ich werde unsicher. Zumindest ein wenig. Denn von ganz unten her stellt sich plötzlich die unüberhörbare Frage in mir, ob ich denn austauschbar sein könnte. Versuche, mich wieder zu fassen, ruhig zu werden. Ruhig zu bleiben. Gehe in Gedanken rüber. Oder besser gesagt hinauf. Zur Perspektive eines Vögleins. Und sitz da plötzlich jetzt auf einer der Boxen an der Stuck und blick herab auf dieses Schauspiel. Auf diese beiden geilen Ärsche. Bedeckt von zarter Spitze. Also teilweise. Toni und Johnny. Die eine schwarz, der andre weiß. Schwarz wie das Loch. Und weiß wie die Unschuld. Und auf den Typen. Aus Floridsdorf. Noch immer an der Kante. Die Hosen unten bei den Knöcheln. Die Hände beidseits an der Hüfte. An jener dieses geilen Mädchens. Meines Mädchens. Fest und bestimmt. Und hinein. Und ...
hinaus. Sie sabbert nicht nur. Diese klatschnasse und geweitete Vagina. Meiner läufigen Katze. Nein. Genüsslich schmatzt sie wie ein Gourmet. Ohne Manieren. Geil ist das. Geil bin ich. Jetzt ist es soweit. Tonis Leib beginnt zu beben. Sie murmelt etwas vor sich hin. Stöhnend. Etwas, was man nicht versteht. So wie üblich. Kurz davor. Wild versucht sie sich vom Ficker wegzudrücken. Loszureissen. Fort von ihm. Sie hat genug. Genug hat sie. Sie ist befriedigt. Jedenfalls für jetzt, ist sie doch ne bitch. Den Ficker aber lässt das kalt. Hält ihn weiterhin fest, diesen ansehnlichen Unterleib. Unserer rolligen Katze. Fickt weiter. Tief in ihn hinein. In sie. Jetzt schreit sie. Und lauter. Und dann miaut sie. Und schließlich jault sie. Und wippt. Und spritzt. Ja, es schießt aus ihrer Fotze raus. Vorbei am Schaft des Fickers Pracht. Ich fühle es am linken Waden, der ja neben ihren weilt. Du weißt. Meine Nylons werden nass. Ich spür's. Und Tonis Freudensaft läuft in mein linkes Schühchen hinein. Und als Vöglein sehe ich es auch. Also immer noch von oben. Und dann verstummt sie. Und dann ist nichts. Doch nicht sehr lange. Denn der Ficker ist noch da. Ganz bei der Sache. Noch nicht gekommen. Der Schwanz pulsiert. Und pocht. Und wartet. Jetzt bin ich dran. It's Johnny's turn. Wie erstarrt liegt Toni da. Immer noch. Und nicht anders als vorhin. Also beim Ficken. Oder besser. Gefickt werden. Zufrieden sieht sie aus. Blickt Johnny lächelnd ins Gesicht. Glänzende Augen. Freudig. "Komm schon, ...