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Das Konzert
Datum: 31.12.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: LieberJunge1965
Stockwerke Zeit zu überbrücken.Auf dem FlurSo geil die Fahrt im Aufzug war, leider ging sie schnell wieder zu ende. Kurz bevor der Fahrstuhl mit einem hellen Ton signalisierte die endgültige Halteposition erreicht zu haben stand meine Traumfrau auf und stellte sich wieder vor mich. Sie hatte sich bereits eine ganze Menge meines Vorsekts einverleibt. Es schien ihr sichtlich zu schmecken. Mit vorsichtigem Blick schritt sie hinaus.Blickte nach links und blickte nach rechts. Die Luft schien rein. Mit beherztem Griff zog sie mich an meiner Latte in den Flur. Mein Zimmer befand sich direkt gegenüber dem Fahrstuhl. Ich gab ihr meine Karte zum Öffnen der Tür. Sie legte sie in die Halterung, stellte ihre Tasche auf den Flur, öffnete die Tür jedoch nicht. "Was hältst du von einem kleinen Fick auf dem Flur?" hauchte sie über ihre Schulter in meine Richtung."MMhh.Oh ja. Gerne.Komm her" Ich packte ihre Brüste von hinten, während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz gegen ihren nassen Eingang hielt. Ich drückte und schob und wollte unbedingt tiefer vordringen. Sie ließ mich jedoch nicht weiter. Ihre Hand verhinderte vehement jeden Zentimeter mehr. "Was ist…?" keuchte ich vor Wollust "Ich dachte du willst ficken." - "Ja, schon.Ich finde es aber gerade viel geiler dich hier zappeln zu lassen.Das erregt mich im Moment viel mehr.Fühlst du meine nasse Votze? Wie heiß sie ist? Will deine Eichel in mich eindringen…? Hmm…?" - "Jaaa.Lass mich endlich rein." stammelte ich daher. Sie bewegte meine ...
Eichel zwischen ihren Schamlippen immer wieder auf und ab.Mal schneller, mal langsamer. Ich wurde fast wahnsinnig. Aber eindringen ließ sie mich nicht. Irgendwann hatte sie dann auch genug davon, betätigte den Tür Knauf, hob ihre Tasche wieder auf und schritt ins Zimmer. Ich folgte ihr auf dem Fuße und schloss hinter mir die Türe.Im Zimmer"Ich bin mal kurz im Bad" sagte sie und verschwand. Ich Richtung Bett. Es war ein kleines aber feines Zimmer. Durch den Flur mit angrenzendem Bad gelangte man direkt zum Bett. Ein Doppelbett. In weiser Voraussicht buchte ich immer ein Doppelbett, man wusste ja nie. Ich ließ mich aufs Bett fallen. Es war ein Boxspringbett. Hoch gelegen und perfekt zum reinfallen.Ich machte die Nachttischlampe an und zog mich aus. Mein Schwanz stand kerzengerade. Jede kleinste Ader war bis kurz vorm Platzen mit Blut gefüllt. Es vergingen die Minuten. Endlich hörte ich die Tür vom Bad. Meine Traumfrau kam heraus. Das diesige Licht der Lampe verbarg mir ihr neues Outfit zum Teil. Erst als sie direkt vor dem Bett stand erkannte ich ihre neue Wäsche. Sie hatte in ihrer Tasche anscheinend noch mehr als ich vermutete.Sie trug nun komplett in schwarz gehaltene Strapse, Halter-lose Spitzstrümpfe und mit einem Muster verzierte Armstulpen, welche ihr Handgelenk frei ließen. Ihre Brüste ließ sie Gott sei Dank frei stehen. Sie stellte sich vor mich, legte ihre Hände in die Hüften und fragte "Na, gefalle ich dir so?" Mir blieb der Atem weg um Antworten zu können. Ich brachte ...