1. Die Sexbeichte


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byderBastian

    blicken lassen, so tief, wie sie ansonsten noch niemandem, auch nicht ihrem eigenen Mann, gestattete. Damit nahm sie mich natürlich in die Pflicht und mit der Zeit verlor auch ich die Scheu, ihr meine bestgehüteten sexuellen Erfahrungen und Wünsche zu offenbaren. Damit entdeckten wir uns auf eine ganz neue, gegenseitig sehr vertraute, Art und Weise. Es war im Sommer 2002 und wir stibitzten uns ein gemeinsames Wochenende für einander, indem ich gegenüber meinem Zuhause berufliche Gründe vorschob, da ich mit Renate einfach mal auch eine ganze Nacht und einen ganzen Tag verbringen wollte. Wir trafen uns in jener Stadt, in welcher ich bereits seit einigen Tagen zu tun hatte, während Renate mit der Bahn anreiste. Gemeinsam bummelten wir durch die Altstadt und genossen es, Hand in Hand oder Arm in Arm, völlig unbefangen durch die Gassen zu schlendern und so zu tun, als sei dies das Selbstverständlichste von der Welt. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber bei einem Spaziergang entlang des Flusses sinnierte Renate über unsere gemeinsame Vergangenheit und stellte fest, dass sie noch nicht alles von mir wusste. Also befragte sie mich über meine Vergangenheit und ich erzählte artig was sie hören wollte, unter anderem auch von meiner von meiner Zeit in einem Internat. Sie hörte aufmerksam zu und ihr entging offenbar nicht, dass ich das Eine oder Andere nur sehr oberflächlich streifte. Ihre Neugierde war geweckt und sie verspürte das Bedürfnis, Details über diese Zeit zu ...
     erfahren, bohrte jetzt mit ihren, so gefürchteten, direkten Fragen nach und duldete keine Winkelzüge. Natürlich hatte sie auch einen Anspruch darauf, meine dunkelsten Abgründe auszuleuchten, Abgründe, welche auch meine eigene meine Frau nicht von mir kannte und auch nicht kennen sollte. So erzählte aus jenem Teil meiner Internatszeit, bei welchem ich erstmals den gleichgeschlechtlichen Sex kennengelernt hatte. Ich war darauf gefasst, dass sie jetzt gleich mit Abscheu reagierte, jedoch sah sie mich im Gegenteil sehr gespannt und erwartungsvoll an, sodass ich einfach weiter erzählte. Also berichtete ich ihr vom ersten Kontakt mit einem Mitschüler, der mich damals in die sexuellen Praktiken unter Gleichgeschlechtlichen einführte. Dabei versuchte ich wieder Details zu vermeiden, aber Renate war unerbittlich und forderte genaue Schilderungen. So schilderte ihr, wie wir uns zunächst nur gegenseitig mit den Händen befriedigten und auch zärtliche Zungenküsse austauschten, dann aber immer neugieriger auf den Körper des jeweils anderen wurden und uns auch oral befriedigten. "Du hast schon mal so ein Ding in den Mund genommen" staunte sie und verzog dabei leicht den Mund. "Da hätte ich immer Angst davor dass das plötzlich los spritzt", begründete sie ihre Abneigung gegen Oralverkehr. Das wäre dann und wann schon mal passiert, erzählte ich weiter und anfänglich war es wohl auch sehr gewöhnungsbedürftig. Aber mit der Zeit lernte ich den Geschmack des Spermas lieben, vor allem dann, wenn ich ...
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