1. Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten - Teil 15


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Peter19xx

    mich nun mit dem Rücken auf den Tisch. Die beiden Damen zu meiner linken und rechten, saßen da und bedienten sich an meinen Brüsten, wie an einem Obstkorb. Sie hatten sie aus dem Bh heraus gepult und schoben diesen ein wenig unter die Brüste. Genüsslich zwirbelten sie an meinen Nippeln, die vor Vergnügen quietschten. Das Klied war nur noch Attrappe und Immer wieder fuhr Paul mit Zunge über meine Klit und mit seinen Fingern von vorn bis hinten durch meine Pussy.Meine Lippen schmatzten und fuhren immer wieder auseinander. Ich hatte bis dahin noch nie in der Öffentlichkeit, nein doch mit Klaus, aber so …, an einem Tisch gefickt zu werden, war schon etwas grotesk.Ich überlegte, ob ich nicht etwas übertrieb. Dass es sich für ein 16-jähriges Mädchen nicht gehörte, sich so ficken zu lassen. Aber dann schrie die Blondine unvermittelt, fasste sich in den Schritt und schrie ihren Orgasmus heftig heraus. Sie hatte sich selbst gefummelt, kam orgiastisch, anders kann man es nicht sagen. Mit einer meiner Brüste in der Hand und mit der anderen an der Klit spielend brach sich alles bei ihr Bahn.Auch Rita zu meiner Linken wurde immer unruhiger, sie fing an zu schnurren wie ein Kätzchen. ...
     „Komm mach es mir“, sagte sie.Noch immer auf dem Rücken liegend, lieh ich Rita meine Finger, drang mit der rechten in ihre Pussy und rieb mit der linken an ihrer Klit Dann kam sie. Sie brach fast zusammen. Sie kam so gewaltig, dass ich sie halten musste. Mir war das zu viel, die Blondine in ihrem Orgasmus und jetzt Rita, ich kam auch. Gewaltig spannte sich meine Muschi, gewaltig spürte ich die Eruption meines Körpers. Zwar war ich vorhin noch nicht so begeistert davon, von seinen Fingern gefickt zu werden, aber die beiden Mädels sorgten dafür, dass mir alles egal war, ich wollte einfach nur kommen.„Komm, Alter fick mich. Mach es mir“„Ja, jetzt bist du ok., jetzt magst du es, wie gut.“ Heftig stieß er zu. Schweißperlen auf seiner Stirn zeigten, wie sehr er sich anstrengte. Beide sackten wir auf dem Tisch zusammen. Warum hatte er mich nicht mit seinem Schwanz gefickt. Er hätte es machen können.Petra schien meine Frage zu erraten. „ER benutzt seinen Schwanz nicht gerne, ist eher ein Leck-Typ.“Er löste sich bald von mir. Zufrieden trat er beiseite. Dann traute ich meinen Augen nicht mehr. Jetzt stand er da. Wer schon, Mustang.„Hi, Süße, du konntest es ja gar nicht erwarten?“ // 
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