Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
Provinz. Sie lebt mit Mutter, Stiefvater und ihrem Stiefbruder Jonas in einem bescheidenen Einfamilienhaus, ist Gymnasiastin, war im Volleyballteam, hatte Reiten gelernt und vieles andere, was eine glückliche Kindheit ausmacht. Die Bilder im Kästchen zeigen sie mit den Eltern und dem Bruder am Meer, beim Grillen an einem Badesee, auf einem Pferd, auf einem Mannschaftsbild, auf Schulklassenbilder und vieles mehr. Sie lächelt meistens in die Kamera und ist ein nettes durchschnittlich hübsches Mädchen, wenn auch auffällt, dass sie für ihr Alter eine eher große Oberweite, vielleicht 75/80 D, hatte und ihr engelblond eingerahmtes Gesicht immer den Eindruck machte, als wäre noch sehr viel Kindliches in ihr. Vermutlich hat man sie immer für wesentlich jünger gehalten als sie war. Sie war nicht besonders groß. Vielleicht 1.65, aber das ließ ihren Busen darum einfach noch größer erscheinen und sie hatte dazu passend auch noch einen kleinen hübschen festen frechen Teenie-Hintern. Auf Bikinibildern bekommt man den Eindruck, dass sie sich ihrer guten Figur schon auf eine gewisse unschuldige Art bewusst ist und genießt, wenn die Kamera und andere hinschauen. Einige der Bilder wirken mit Schmollmund, Lächeln, nasser Zungenspitze, einem frechen Augenaufschlag und posend im Bikini oder halbnackt im Bad schon so, als ob sie ein bisschen die Lolita spielt und da kann sie sicher nicht älter als 17 gewesen sein, auch wenn sie darauf aussieht wie eine leicht verruchte 14-jährige.
Nach den ...
Bildern zu urteilen hat Pauline im Rahmen der Familie mit Eltern und Verwandten ein schönes, wenn auch eher spießiges, Leben gehabt, von den Rivalitäten zwischen dem jüngeren Bruder und ihr, wie sie in den meisten Familien vorkommt, mal abgesehen. Fast schon ein bisschen zu normal und heil für ein Mädchen das, nach den Daten auf einem neueren Bild, beinahe 18 war. Auch wenn ich sie mal, von den Brüsten mit großen dunklen Nippeln unbewusst erregend steif in halb durchsichtigen Sommer-T-Shirts abgesehen, auf diesem Bild eher als fröhliche 15-jährige einschätzen würde. Gerade mit dem Kinderlachen im Gesicht beim Federballspielen. Eine brave Tochter und Schulstreberin auf dem Weg zum Abi und Studium danach. Aber man spürt irgendwie, dass das vielleicht nur Fassade ist…und dann beginnt man zu lesen und kommt davon nicht los.
Dieses Kästchen beschäftigte mich in der Folgezeit noch länger und intensiver, als ich das jemals erwartet hatte. Ich sortierte die Aufzeichnungen nochmal und versuchte die Reihenfolge der unterschiedlichen Erinnerungen wiederherzustellen. Ich begann die kurzen und langen Texte, Fragmente und lange Einzelteile abzutippen und nach Berichten, Tagebuch, Erzählungen anderer und andere Formen zu sortieren und zu markieren. Und auch wenn ich nicht weiß, wie und wo Pauline heute lebt und als was (der Leser wird beim Lesen schon sehen was ich damit meine…), denke ich, dass ihr vermutlich der Gedanke gefallen würde, dass ihre Geschichte verbreitet und zu erzählt, ...