1. Zur Hure erzogen 91


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    setzte mich breitbeinig wieder aufs Deck. Konzentriert begann ich die nachsprießenden Schamhaare zu entfernen. Das tägliche Rasieren nervte mich schon. Irgendwann würde ich es wie meine Mutter machen lassen, die sich ihren Brunzbusch dauerhaft hatte weglasern lassen.Dass mir die Mitreisenden zusehen konnten, störte mich nicht. Ich kannte kein Schamgefühl. Warum auch? Die Männer hatten mich die letzten Tage ständig nackt gesehen und jeder der fünf hatte mich mehrmals gefickt. Auch dass wir mittlerweile in Ufernähe waren und öfters mal ein Schiff nahe an uns vorüberfuhr, störte mich in keinster Weise.Wir wollten in einem Hafen übernachten und schipperten das Ufer entlang. Ich wollte auch mal an Steuerrad. Werner, der mittlerweile dazu übergegangen war, an Bord ebenfalls hüllenlos herumzulaufen, zeigte mir, was ich tun musste. Er stieg hinter mir auf die Bank, um besser Ausschau halten zu können. Ich lehnte mich zurück und spürte sein Gemächt an meinem nackten Rücken.Bewusst bewegte ich den Oberkörper etwas hin und her, um eine Reaktion hervorzurufen.Nach einer Weile setzte sich Werner auf die Bank hinunter, seine Füße zwischen meine, weil ich wegen des besseren Standes breitbeinig dastand. Ich schob die Knie auseinander, damit er gut Platz hatte.Er streichelt mit der Hand meine Schenkel, meinen Po und meine Schamlippen. Dabei bemerkte er, dass meine Schnecke feucht war – was bei mir fast ein Dauerzustand war.Ohne etwas zu sagen, steckte er mir von unten seinen Daumen hinein und ...
     fickte mich damit ein bisschen, während ich weiter steuerte. Der Finger in meinem Loch machte mir die Konzentration aber immer schwieriger, ich bekam schon wieder Lust auf seinen harten Fickprügel. Ein kurzer Blick nach unten zeigte mir, dass sein Freudenspender schon wieder hart war. Seitdem er mich am Vormittag so hart rangenommen hatte, hatte er nicht mehr abgespritzt. Und da er, wie ich mittlerweile wusste, sehr potent war, war es kein Wunder, dass er bereits wieder eine stattliche Erektion zusammenbrachte.Langsam setzte ich mich nieder und steckte mir seinen steif nach oben stehenden Pfahl mit der Hand in meine nasse Ritze.„Man kann ja genauso gut im Sitzen steuern“, kommentierte ich mein Tun scheinbar gedankenverloren. In dieser Stellung spürte ich ihn fast bis zu meinem Magen.Ich blieb ruhig sitzen und bewegte mein Becken nur ganz leicht. Dadurch, dass er so tief in mir war, war aber trotzdem jede Bewegung enorm reizvoll.Meine Mutter kam vorbei. Zwischen ihren Brüsten klebte nun Helmuts Sperma und trocknete langsam ein. Als sie merkt, dass ich nicht einfach nur auf Werner Schoß sitze, lächelte sie, meint „Viel Spaß“ und ging dann unbekümmert weiter und stieg unter Deck.Ich bewegte mich jetzt ganz ungezwungen mit kreisendem Becken auf seinem Ständer während er meine Brüste in die Hände genommen hatte und sie fest massierte. Ich atmete schwer und drückte mit meinen Muschi-Muskeln rhythmisch seinen Schwanz.Meine Erregung wuchs und ich begann ihn zu reiten. Jedesmal, wenn ...