1. Die neue Azubine


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: capt-nemo

    bleiben. Zeigen Sie ihr was Sie so machen und geben Sie ihr ein paar Aufgaben. Hinterher möchte ich dann noch eine Beurteilung von Ihnen hören.“, gab mir mein Chef auf.Am Anfang lief auch alles gut. Erstaunlicherweise hatte ich es ganz gut im Griff, sie nicht permanent anzugaffen oder dauernd einen steifen zu bekommen. Doch dann änderte sich etwas. Ungefähr in der dritten Woche fing sie an dauernd zu spät zu kommen. Auch ihre Leistungen waren nicht mehr so wie am Anfang. Sie wirkte zunehmend abwesend, ihre Freundlichkeit wirkte teilweise aufgesetzt. Zwei Wochen machte ich das Spiel mit, dann fragte ich sie. „Sag mal, ist eigentlich etwas?“ „Wieso?“, fragte sie. „Na schau mal du kommst dauernd zu spät, du wirkst unkonzentriert und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass dich was bedrückt.“ „Mmmhmm. Nee alles gut.“, erwiderte sie. „Komm schon, was ist los. Du warst doch sonst nicht so. Du kannst es mir ruhig erzählen. Ich versuche nur zu verstehen was da los ist. Ich meine ich muss dem Chef später noch eine Beurteilung schreiben, aber wenn das hier nicht besser wird, muss ich das in die Beurteilung schreiben. Und da ich weiß, dass du es besser kannst, frage ich dich.“ „Nun jaaa,“ begann sie „mein Freund hat mich betrogen. Wir hatten einen riesen Streit, dann hat er sich getrennt. Ist auch gut so, aber irgendwie kann ich ihn doch nicht vergessen und es zieht mich irgendwie runter.“ „Okay, verständlich. Das tut mir leid für dich. Aber hey, das wird wieder glaub mir. Wirst ...
     sehen schon bald vergisst du ihn. Sowas ist völlig normal in deinem Alter. Wie alt warst du nochmal?“ „Achtzehn, endlich. Seit drei Monaten.“, antwortete sie. „Okay pass auf, wir machen einen Deal: Wenn du es schaffst ab jetzt pünktlich zu sein und gute Arbeit ablieferst wird der Chef davon nichts in der Beurteilung lesen.“ Wir besiegelten diesen Deal mit einem Handschlag.Eine Woche lang ging es gut, dann ging es wieder los mit der Unpünktlichkeit. Nachdem sie nun schon wieder dreimal zu spät war, stellte ich sie kurz vor Feierabend wieder zur Rede. „Weißt du ich bin echt sauer. Ich mag es nicht, wenn man sich nicht an Absprachen hält. Du bist jetzt schon wieder dreimal zu spät gekommen. Wir hatten einen Deal, erinnerst du dich?“ „Ja ich weiß, sorry aber mein Freund…“ „Dein Freund interessiert mich nicht. Du musst lernen deinen privaten Kram nicht mit auf die Arbeit zu nehmen. Nun ich mag dich wirklich, aber im Gegensatz zu dir halte ich mich an Absprachen und deshalb muss ich das leider in deine Beurteilung schreiben.“, sagte ich in einem erbosten Ton. „Nein bitte nicht. Ich möchte doch so gern später übernommen werden. Bitte ich komme ab jetzt auch pünktlich, versprochen.“ „Das hast du schonmal gesagt und nicht gehalten.“ „Bitte, was soll ich denn sonst tun, damit du das nicht in die Beurteilung schreibst?“ Da war er, dieser Moment. Dieser Moment in dem einem kurz bewusst wird, was man gleich sagen oder machen wird und dass es einem schaden könnte, aber man es ignoriert und ...