1. Der Stallbursche Teil 02


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDeinSpielzeug

    mein Tag heute", presse ich zwischen den Zähnen hervor. „Ja, das merke ich. Und zosch trifft mich ein weiterer Schlag eines nassen Führstricks auf dem Hintern. „Danke" murmle ich tonlos und für Nadine unhörbar. Wir bringen alle Pferde aus den Boxen auf die Koppeln und auch alle Pferde aus der Führmaschine auf Koppeln und Padocks. Jetzt könnten wir anfangen, die Boxen auszumisten. Da höre ich, wie der Holländer, der unseren Misthaufen auf seinen Sattelzug geladen hat, vom Hof fährt. Ich gehe einmal um den Misthaufen und nach etwa einer halben Runde rufe ich: „Scheiße!!!" Offensichtlich rufe ich ziemlich laut. Augenblicklich erscheint Nadine in der Tür des oberen Stalls und schaut mich fragend an: „Was schreist Du hier so rum? Ist der Klaps, den ich Dir vorhin gegeben habe, endlich in Deinem Schmerzzentrum angekommen?" „Nein, ist er nicht! Schnapp Dir eine Gerte und versohl´ mir den Hintern, bis ich merke, daß das hier kein böser Traum ist!!" schreie ich zurück. Ich spüre, wie ich puterrot werde. Aus Scham vor dem, was ich da gerade gesagt habe oder aus Zorn wegen dem, was ich da vor mir sehe? Ich weiß es nicht. Es ist im Moment auch egal, oder? Nein, wenn Nadine mich jetzt für meine Worte mit weiteren Schlägen auf meinen Hintern, oder wohin auch sonst, bestrafen würde, wäre mir das eine Belohnung und Erfüllung, aber nichtsdestotrotz bin ich sauer auf den Champignonzüchter aus dem Land der Grachtenkacker! Rund um den Misthaufen sieht es aus, wie bei Hempels unterm ...
     Mistauflieger! Mist und Stroh waren überall verteilt, anstatt auf dem Weg in die Niederlande zu sein. Ich weiß ganz genau, daß es keine Stunde dauern würde, bis eine der Einstellerinnen auf dem Pferdehof ein Selfie mit Pferdekacke schießen würder und es unserer Chefin posten würde. Der entsprechende Kommentar klingt schon in meinen Ohren: Kann man Euch denn nicht einmal ein paar Tage allein lassen, ohne daß... „Komm Nadine, wir müssen dringend den Mistplatz sauber machen, sonst bekommen wir garantiert Ärger!" rufe ich. Im selben Moment öffnet der Himmel seine Schleusen und es beginnt zu schütten. Nadine erscheint in der Stalltür: „Ist es wirklich so schlimm?" „Jaaaaaaaa! Komm endlich und hilf mir!" Nadine schnappt sich Mistgabel und Besen und kommt zu mir an den Misthaufen. „Ach, Du Kacke!" rufen wir im Chor und schon fangen wir an, den verstreuten Pferdemist einzusammeln und in die Mistgrube zu werfen. Ich rutsche mehrmals aus, bin schließlich nicht nur bis auf die Knochen durchnäßt, sondern auch vom Scheitel bis zur Sohle mit Mist und Stroh beschmiert. Nadine geht es kaum besser. Auch sie ist auf dem glitschigen Untergrund ausgerutscht und sieht nicht sehr damenhaft aus. Wir reinigen den Platz rund um den Misthaufen. Es dauert bestimmt eine halbe Stunde. Wir sind beide bis auf die Knochen durchweicht. Ich denke an den frühen Morgen und spüre, wie sich mein kleiner Freund aufrichtet. „Du hast eine Beule in Deinem Strampelanzug, weißt Du das?" höre ich meine Kollegin. „Und Du? Weißt Du, ...