1. Der Träumer


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: deezer74

    Ich war gerade 18 geworden und wusste, dass mich Männer sehr interessierten. Mit meinem besten Kumpel hatte ich schon einige geile Erlebnisse gehabt und mir gefiel, wie er mir geil zu Diensten war. In dem Alter jedoch war ich voller Neugier und ständig geil; ich hätte einige Mädchen haben können, aber ich fand das zu kompliziert und zu unspannend.Den Frühsommer war ich öfters an dem Baggersee, der sich nicht unweit vom Rhein befand und von einem Wald umgeben war. In dem See wurde Kies gefördert, baden war also eigentlich i*****l aber das interessierte niemanden. Und so wurde der See von vielen Leuten aus der Umgebung genutzt.Eines Tages fiel mir der Vater einer kleinen Familie auf, die ich schön öfters dort gesehen hatte. Er war ein relativ junger Typ, so um die 25 und kam öfters mit seiner Frau und den beiden Töchtern. Jenen Tag lag ich nur fünf Meter von ihnen entfernt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er öfters verstohlen zu mir herübersah. Als seine Frau und die Kinder schwimmen gingen blieb er bei den Handtüchern und ich sah ihn mir genauer an. Er war ein gutaussehender dunkelblonder Typ und offensichtlich ein fleißiger Sportler. Er war mittelgroß, so ca. 1,80 m und hatte sehr muskulöse Arme und einen durchtrainierten Oberkörper mit einer definierten, leicht behaarten Brust und einen flachen, fast sixpackartigen Bauch. Die blonden Haare setzen sich auf dem Bauch fort und auch die kräftigen Beine hatten einen leichten Flaum.Immer wieder schaute er verstohlen zu mir ...
     rüber. Auch ich konnte mich sehen lassen, ich war zwar ein wenig kleiner als er und völlig unbehaart aber mein Körper war von täglichem Kraft- und Ausdauertraining recht stramm und muskulös. Offensichtlich interessierte er sich für mich.Auch ich fing an zu ihm rüber zuschauen und nach einer Weile riskierte ich ein freches Lächeln. Er beantwortete es mit einem scheuen Blick und wurde rot. „Geil“ dachte ich, „mit dem würde ich gern mal was anstellen.“ Ich fing an zu träumen und malte mir aus, wie er mich bedienen würde.Der Tag ging langsam zu Ende und ich musste mich mehrmals auf den Bauch legen um meinen steif gewordenen Schwanz zu verstecken. Das verstohlene Blickkontaktspielchen ging noch rund zwei Stunden so weiter bis ich zum Fußballtraining musste. In der Zwischenzeit hatte ich durch die Unterhaltungen mit seiner Frau jedoch mitbekommen, dass er Peter hieß und zwei Dörfer weiter wohnte und als Zimmerer arbeitete. Aufgegeilt ging ich zum Training aber ich war jenen Abend ziemlich abwesend und konnte nur daran denken, wie ich es schaffen würde mit Peter allein sein zu können.Zwei Wochen später fuhr ich an einem Samstagmorgen recht früh an den See, es war Anfang Juni und in Südbaden auch morgens schon ziemlich warm. Zu meiner Überraschung war auch Peter schon dort. Ich legte mich ein paar Meter entfernt von ihm an die Böschung ins Gras. Als ich zu ihm hinüberschaute wandte er seinen Blick hastig ab, er hatte mich angestarrt. Er wurde rot und versuchte angestrengt in seinem ...
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