Nach der Strandbar - Sexgeschichten

Nach der Strandbar

Schließmuskels umspannt. Um diesen besonderen, intensiven Reiz spüren zu können, wartete ich etwas, dann zog ich ihn wieder ganz heraus. Kurz musste ich Luft holen, auch um den Reiz abklingen zu lassen und beugte mich anschließend wieder nach unten. Jetzt konnte ich erkennen, das der Anus schon etwas geweitet war und in der Mitte eine kleine Öffnung hatte. Mit der Zunge umspielte ich wieder das kleine Loch, das einem so viel Freude bereiten kann und versuchte so viel Speichel wie möglich auch in das kleine Loch zu bekommen. Dann setzte ich wieder an, drückte erst leicht und dann als ich den Druck erhöhte, glitt ich hinein. Diesmal ging es ohne Anhalten im ersten Anlauf tief hinein, bis ich mit meinen Becken anstieß. Manuela stöhnte und ich hörte ein „Uuuhh...., ja...“Vorsichtig fing in an, Manuela ganz langsam zu stoßen. Wenn ich meinen Schwanz halb herauszog konnte ich auch am Schaft den weißen, blutleeren Rand sehen, so eng war immer noch ihre Hintertür. Dabei streichelte ich ihren Rücken und fing an, sie langsam zu ficken.Sie richtete sich wieder etwas auf, ihr Oberkörper bäumte sich immer wieder unter meinen behutsamen Bewegungen auf. Sie stöhnte. „Oooohhhh, ooooh,....Oh, Sebastian, ich find das total geil, wenn du mir in den Arsch fickst...“ hauchte sie mit leiser, zittriger Stimme. Was für eine Aussage. Durch diese Worte wurde ich noch geiler. Ich legte mich wieder mit meinem ganzen Gewicht auf ihren Rücken und drehte meinen Kopf zu ihrem. „Oh, Manuela, bitte, sag das ...

 noch mal.“ hauchte ich ihr leise in Ohr , während meine Hand zu ihrer Vagina glitt. Mit meinen Fingern tatstete ich mich vor, spürte ihre leicht geöffneten feuchten Schamlippen und rieb leicht an ihrem deutlich fühlbaren Kitzler. Sie drehte den Kopf zu mir und stöhnte. „Oh-ja, oh-ja, es ist so geil deinen dicken Schwanz in meinen Arsch zu spüren.“ Dabei öffnete sie ihren Mund und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen fuhren heraus und umschlungen sich. Sie fühlte sich feucht und warm an. Aus dem Becken stieß ich weiter und führte jetzt zwei Finger immer tiefer in ihre Vagina ein. Dort rieb ich die Oberseite ihrer Scheidenwand. Manuela drehte den Kopf mit einen einem leisen !Uuuhh!“ von mir weg und bäumte sich unter den Bewegungen stärker auf. Deutlich spürte ich, das sie so schnell einen Orgasmus bekommen könnte, wollte es aber nicht so schnell beenden. Also zog ich meine Finger heraus und richtete mich wieder auf. Mit beiden Händen umfasste ich ihren Hintern und zog ihre Arschbacken auseinander. Dabei stieß ich wieder langsam, aber so tief es ging zu und sah von oben, wie der Schaft meines Schwanzes fest von Manuelas Ringmuskel umspannt wurde. Manuela stöhnte laut: “Oh-ja, oh-ja,oh-ja, fick mich...“ Erregt beobachtete ich ihre Reaktionen und plötzlich merkte ich, das ich eine kleine Pause brauchte, um nicht bald abzuspritzen.Vorsichtig zog ich meinen Schwanz heraus und wechselte die Position. Mit einer Drehung setzte ich mich auf das Sofa und Manuela drehte sich zu mir. ...