Die Nachbarschaftshilfe
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: OnkelH
"Ich weiß es auch nicht" sagte Ella. So vergingen die Wochen.... Ella ließ keine Gelegenheit aus um Thomas in ihrer kritischen Phase zu reizen. Auch mit einem neuen Termin, um das ganze mit dem PT zu wiederholen hatte bisher nicht geklappt. Entweder hatten Gerd und Ella an diesen Tagen keine Zeit, oder aber umgekehrt, so das Heike und Thomas keine Zeit hatten. Doch der Zufall sollte helfen. Alle vier hatten sich zum Abendessen verabredet. Es wurde ein netter Abend. Heike bemerkte beiläufig, dass sie in der nächsten Woche nicht da sei, sie zu ihrer Mutter fahren wollte, weil diese ein künstliches Kniegelenk bekommt. So wollte sie sich ein wenig um den Haushalt ihrer Mutter kümmern. Ella wurde hellhörig, nächste Woche wäre die Zeit ihres Eispunges. "Dann kann Thomas ja abends zu uns kommen, ich koche dann für ihn mit, so muss er nicht für sich lebst kochen" schlug Ella vor, was sogleich von Thomas dankend angenommen wurde. Am Sonntag verabschiedete sich Heike von Thomas "und mach mir keine Dummheiten" sagte Heike und drückte ihm einen Kuss auf. "Ich bin doch immer gaaanz lieb das weiß du doch" und zwinkerte Heike zu. So stieg Heike in das Auto und fuhr los. Am Montagmittag hörte Ella wie es an ihrer Tür schellte. "Wer mag das denn jetzt sein dachte Ella...???" und öffnete die Tür. "Thomas, was machst du denn hier ich dachte du wolltest erst heute gegen Abend zu uns kommen...???" fragte Ella. Thomas hielt seine rechte Hand hoch und Ella konnte einen Verband an seiner Hand ...
sehen. "Was ist passiert, was hast du gemacht...???" fragte Ella erschrocken. "Ich habe mir auf der Arbeit einen Finger eingeklemmt, ich komme gerade aus dem Krankenhaus, meine Fingerkuppe musste genäht werden. "Komm doch erst einmal rein" sagte Ella. Beide setzten sich in die Küche. "darf ich dir was anbieten zu essen oder zu trinken...??? Fragte Ella. "Einen Kaffee wenn du hast" antwortete Thomas. Ella holte Thomas seinen Kaffee und stellte diesen vor ihm ab. Thomas kramte mit seiner anderen Hand etwas unbeholfen in seiner Jackentasche. "Warte lass mich dir helfen" sagte Ella. Sie griff in die Tasche und holte für Thomas die Schmerztabletten heraus. "Hilf mir doch bitte mal meine Jacke auszuziehen" bat Thomas Ella. So half Ella Thomas aus seiner Jacke heraus. Ella schaute wie Thomas eine Tablette heraus drückte und sie schluckte. "Ich habe noch eine Bitte, wenn es dir nichts ausmacht, ich muss täglich zum Verband wechseln, könntest du mich fahren...??? fragte Thomas. "Sicher kann ich das, kein Problem ich habe ja Zeit" sagte Ella. Ella dachte weiter und schließlich sagte sie "was hältst du davon das du bis Heike wiederkommt bei uns ins Gästezimmer einziehst...??? "Neiiiin, kommt ja gar nicht in Frage, ich will euch nicht zur Last fallen" sagte Thomas. "Quatsch....du fällst uns nicht zur Last, keine Wiederrede du bleibst hier" sagte Ella. "Viele Dank, ich weiß das zu schätzen was ihr für mich macht" sagte Thomas. Gerd kam nach Hause und wurde sogleich in Kenntnis gesetzt. Thomas ...