Jennifer Teil 16
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Autor: bochumman
nicht kenne, wenn unsere Ärsche vorbereitet wären und es würde sich auch einfach geil anfühlen. Und so schoben wir uns die Plugs vor der Tür in den Darm. Durch die Lauge ging es ganz einfach. Und dann sind wir in das Haus und der Abend konnte beginnen…“„ich würde Lukas gerne einmal kennenlernen.“ Sagte ich. „ich kann ihn ja mal anrufen.“ Und schon schnappte sich Jennifer ihr Handy und wählte eine Nummer. Ihre Stimme wurde tiefer, frivoler als sie mit ihm sprach und dann verabschiedete sie sich mit einem Kuss in den Hörer. „Bis morgen.“ Hauchte sie.„das ging aber schnell.“ „Tja, er steht wohl auf mich, morgen zum Feierabend ist er da. Dann werde ich dir jetzt mal weiter von meinen Betrügereien beichten.Das Haus war riesig und wundervoll geschmackvoll eingerichtet. Ich kam mir vor wie eine Prinzessin, wie eine Prinzessin der Lust. Wir würden von einem eleganten Mann in den Salon geführt, wo schon andere warteten und sich auf hohem Niveau unterhielten.Es ertönte ein Gong, wir waren wohl vollzählig und Nadine führte mich auf eine große Spielfläche in der Mitte des Raumes. Dort begann sie mich zu küssen, streicheln, liebkosen, erregen. Vor all den Männern von denen ich nicht einen kannte, geschweige denn ihre Namen. Aber diese Atmosphäre machte mich ungemein an. In der Situation wirst du die Fotos gemacht haben.“ Ich nickte.„Irgendwann sanken wir zu Boden und leckten uns geil in der der 69er Stellung. Dabei zogen wir uns vor den Augen der Männer die Plugs aus dem Arsch, für sie ...
das Zeichen, dass es losgeht.Die Männer kamen auf uns zu, wir blieben in der Stellung und bliesen die Schwänze, abwechselnd, es war irre, völlig auf das eine fixiert, ohne schlechte Gefühle einfach nur pure wilde Lust. Ab dann verging alles wie im Flug, bald schon spürte ich den ersten in meinen Arsch eindringen, ganz sanft, bestimmend und doch unendlich geil.So fickten wir und fickten wir, ich habe die Zeit vergessen, völlig, ich war ganz auf mich selbst fixiert, auf mich, meine Lust und die Schwänze und Lippen die mir all die geile Lust bescherten. Nicht lange da hatte ich meinen ersten reinen Analorgasmus. Anders, härter, intensiver als alles je zuvor. Sie nahmen uns von hinten, knieend, liegend, ich ritt Schwänze in meinem Darm, jede nur mögliche Situation nutzten die geilen Boys aus um mich zu ficken. Und Nadine zu ficken, sie wechselten lose zwischen uns, wie sie gerade wollten und wir dienten ihrer Lust und sie dienten unserer.Eine Zeit lang knieten wir einfach nebeneinander und die Typen wechselten ständig zwischen ihrem und meinem Arsch. Ich war wie von Sinnen. Immer wieder stieß ein Schwanz in mein offenes Arschloch, klaffend erwartete es jeden neuen Schwanz wenn der zuvor rausgezogen war, schrie nach Schwänzen, bettelte und saugte sie ein wie ein schwarzes Loch. Das einzige was ich richtig realisierte war, dass wirklich jeder Schwanz ein oder mehrmals meinen Arsch durchgefickt hatte.Nadines Zunge tobte wild in meinem Mund und wieder und wieder drangen fremde Schwänze ...