1. Glaubensfrage


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Ogoshi

    aus dem Leib. Mit meinen Beinen in seinem Rücken gab ich den Takt vor und genoss so jeden seiner Stöße. Sein harter Schwanz füllte mich komplett aus und wenn er tief in mir war fühlte ich ihn an meiner Gebärmutter. Diese schnappte schon lange nach den kleinen Samen die da kommen sollten, aber durch die Mäntelchen kam nichts hindurch. So machte sie es vergeblich, bereitete mir aber damit eine unbeschreibliche Lust. Trotz Gummihülle fühlte ich jede geschwollene Ader von seinem harten Ständer. Besonders der Ring seiner Eichel schabte an meinen Scheidenwänden. Der Erfolg seines Tuns waren zwei hintereinander folgende Orgasmen, die mich komplett aus dem Konzept warfen. Beim Ersten bin ich fast abgehoben. Beim Zweiten, als er seinen Abgang hatte und ich sein Zucken fühlte war es ganz um mich geschehen. Jetzt war ich nur noch eine willenlose kleine geile Frau, die gefickt werden wollte. Mein bisheriges Liebesleben verlief in geordneten Bahnen. Zwei Männer vor der Hochzeit und dann noch mein Mann. Keine großen Überraschungen im Bett und auch keine Experimente. Blümchensex nennt man so etwas und das zweimal pro Woche. Aber ich war damit zufrieden, hatte ja keinen Vergleich, dass es auch anders geht. Diese neue und unerwartete Erfahrung hatte ich noch nie in meinem Leben, noch hatte ich vorher so etwas erlebt. Ich hatte aber auch noch nie gleichzeitig zwei so einsatzfähige Stecher gehabt. Ein Dritter stand in Reserve bereit und wollte nun ebenfalls zum Zuge kommen. Wie ich im ...
     späteren Gespräch noch erfahren sollte, war es sein erster Auftritt in der Gruppe und dann diese Überraschung. Zu Hause hatte er erst einmal etwas mit einem Mädchen gehabt und nun diese neue Erfahrung. Er würde davon sicherlich noch lange zehren wenn er wieder zu Hause weilt. Nachdem auch Mike sein erstes Pulver tief in mir verschossen hatte, wechselte er mit Elias. Ich lag nur da und harrte der neuen Dinge. Elias war etwas unbeholfen und so führte ich ihn mit der Hand. Dankbar nahm er sie an und schon war er tief in mir. Jetzt war aber er es, der laut aufstöhnte. Meine Scheidenmuskeln waren von der Beckenbodengymnastik gut trainiert und ich wusste das auch einzusetzen. Nun versuchte er seine ersten Stöße, die aber etwas unbeholfen waren. So übernahm ich die Leitung und führte ihn zum richtigen Tempo. Sein Pegel war aber schon zu hoch gewesen von meinen Spielchen mit dem Mund und der Zunge, dass er es nicht lange zurückhalten konnte. Laut stöhnen entlud er sich und spritzte seinen kostbaren Saft in das Mäntelchen. Aber auch ich war so gereizt, dass es reichte um auch mir einen weiteren Höhepunkt zu bescheren. Völlig fertig trennten wir uns. "Das war jetzt aber eine umwerfende Nummer für mich. Jungs, Ihr seid einfach Spitz. Jetzt brauche ich aber eine kleine Pause", bedankte ich mich bei ihnen. Sie sahen sich nur an und lächelten zufrieden. "Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern", meinte Adam wohlwollend. "So wie Du abgehst, das habe ich auch noch nie erlebt". Ich ging rasch ...
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