1. Gedanken einer Sub 1


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: DeepthroaterBerlin

    sagst ich soll die beine anwinkeln und drückst sie grob auseinander. Mhhh ich mag ihn, diesen heißen fiesling der sich nimmt was er will. Schnurrrrrrrrrrrrrrrrrr...Ich spüre das du mir etwas in die fotze steckst, sagst mir aber nicht was es ist. Nach dem folgenden vertrauten geräusch weiß ich was es ist. Der pumpplug. Du pumpst wenige weitere male bis ich auch innerlich spüre, dass er größer wird. Du ziehst ihn bis zur breitesten stelle des ballons raus, so das er nun weder rein noch raus rutschen kannst. Nach einem weiteren stillen moment pumpst du weiter. Immer nur einmal mit kleiner pausen. Du teilst mir mit gerade den anblick zu geniessen, wie mein zartes nasses fickloch nach und nach gedehnt wird. Auch ich geniesse es. Diese verdammt geile mischung aus lust, gier und schmerz. Ich will mehr! Du pumpst immer weiter bis sich mein fast unterdrücktest stöhnen gequält anhört, hörst auf, wartest einen moment ab und ziehst ihn ohne vorwarnung raus. Ich spüre ein kurzes brennen. Ein brennen, das mich nun noch geiler macht. Für einen kurzen moment hasse ich dich aber bin dir auch dankbar, dass du mir das antust. Du lässt die luft ab, steckst ihn wieder rein und das spiel beginnt von vorn. Diesmal pumpst du noch etwas mehr. Wieder ziehst du ihn einfach raus. Verdammt, ich liebe diesen schmerz! Ich will noch mehr!Du öffnest das band vom knebel und nimmst ihn mir aus meinem mund. Du setzt an um mich zu fragen ob alles ok ist aber ich lasse dich nicht aussprechen. Noch immer ...
     stöhnend sage ich dir sofort, dass ich noch mehr möchte. Dass es mir noch nicht ausreicht. Du lachst und fragst mich wie man nur so gierig sein kann und ob ich sicher bin mehr zu wollen. Von mir hörst du als antwort nur "ja mein herr. Ich bin mir sicher, dass ich von dir gequält werden und das für dich aushalten möchte.".Das geräusch verrät mir, das du die gleitgeltube in der hand hast. Dieses klacken vom verschluss, dieses flutschige geräusch. Schon wird es kalt an der fotze. Du schmierst es breit und sorgst dafür, dass deine faust mich ausfüllt. Du drehst deine hand in mir. Jede bewegung schmerzt, trotzdem kann ich nicht genug davon haben. In diesem moment denke ich nur an das ekelhaft unangenehme gefühl am tag danach. Bei jedem schritt, bei jedem setzen und weiteren angelegenheiten werde ich mich an diesen abend erinnern. Du kennst mich gut genug um zu wissen, dass ich mich dank lust und geilheit gern mal überschätze und nicht immer zu einem ende bereit bin. Die entscheidung nimmst du mir ab. Du ziehst deine hand qualvoll langsam aus mir heraus.Du "setzt" dich so über mich, dass sich dein schwanz direkt vor meinem mund befindet. Ich spüre ihn an meiner lippe. Sofort öffne ich meinen mund und schnappe nach ihm. Ich lege die lippen um deine pralle eichel und spiele wie immer mit meiner zunge daran rum. Mhhhh das gefällt mir. Dir scheinbar auch. Der heilige prachtschwanz wird noch größer und härter. Das war alles was du wolltest. Du stehst auf und kniest zwischen meinen beinen. Ich ...